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apl. Prof. Dr. med. Andreas Zieger

Facharzt für Neurochirurgie - Rehabilitationswesen

Publikationen

Publikationen im Internet

Aktuelle Downloads
"Wachkoma" im Wandel, in: Fachmagazin NOT 1-2018
PDF; aktualisierte Fassung für die Stiftung Neuronales Netzwerk (Berlin) "Wachkoma" im Wandel - Aufbruch zu einem neurokompetenten Menschenbild? LINK: http://www.neuronales-netzwerk.org/­publikationsleser/­70.html

Interviews im Internet
Schlaganfall - Der schwere Weg zurück ins Leben. Interview in Sendung "Visite", NDR-Fernsehen, vom 15.12.2015: http://www.ndr.de/­ratgeber/­gesundheit/­Schlaganfall-Der-schwere-Weg-zurueck-ins-Leben/­schlaganfall214.html
Kampf für Hilfe und Unterstützung

"Wachkoma-Patient falsch diagnostiziert" Interview in Sendung Visite, NDR Fernsehen, vom 2.3.2010

"Wachkoma - zurück in diese Welt" in NDR-Visite
TV-Interview 2003 zum Thema Wachkoma in "NDR - Visite" (Real Player-Datei)
Interview zur Sterbehilfe in "Die ZEIT" vom 20.11.2003


Aktuelles Thema
Eingeladener Gast-
kommentar für
"Die Presse" in Wien:
Theresa Maria Schiavo: Kein Sterben in Würde (PDF-Datei; 28KB)
(2. April 2005)
Neurorehabilitation im Umbruch (www.hippocampus.de)
(15. Sept. 2001, publ. 2002)

Ethik-Themen
Stellungnahme zur Forschung an Wachkoma-Patienten für den Deutschen Bundestag, September 2003
(PDF-Datei)
Ethische Leitsätze für die Wachkoma-Behandlung (englisch)
(PDF-Datei, 54 KB)
Medizin und Gewissen
(PDF-Datei, 122 KB)
Patientenverfügungen: Kein Sterben können in Würde?
(PDF-Datei, 162 KB)
Ethische Grenzfragen nach schwerer Hirnschädigung
(PDF-Datei, 53 KB)



Andere Themen
Beziehungsmedizin - Der neurologisch schwerst-geschädigte Patient
(PDF-Datei, 175 KB)
Neuropsychologie und Körpersemantik
(PDF-Datei, 627 KB)
BIDOK-Artikel Zieger Übersicht (Uni Innsbruck) Diese BIDOK-Dateien sind mit ihren LINKS aktuell vom Mai 2004
Neue Forschungs-Ergebnisse im Umgang mit Wachkoma-Patienten
Grenzbereiche der Wahrnehmung
über die ungewöhnliche Lebensform von Menschen im Koma und Wachkoma.
Frührehabilitation von Schwerst-Schädel- Hirn-Verletzten >Ärztliche Aspekte
Ethische Brennpunkte in der Behandlung Schwerst-Hirngeschädigter
Lebensrecht für Komapatienten

Aktuelle Fachbuchbeiträge und Buchvorstellungen

Menschen mit schweren körperlichen und/oder geistigen und komplexen Beeinträchtigungen. In: Groß M, Keller C, Steinker D (Hrsg.) (2024) In: Fachpflege Palliative Care. Kapitel 2.9, München: Elsevier, S. xxx-xxx (i. Vorb.)

Palliative Care bei Menschen im Wachkoma In: Kränzle S, Schmid U, Seeger C (Hrsg.) (2023) Palliative Care. Praxis, Weiterbildung, Studium. 7. Aufl., Kapitel 18. Berlin: Springer Nature, S. 388-398

Das Verständnis von Behinderung nach ICF und das Behindertenparadox. In: Groß M, Hennig B, Kappel S, Wallhoff F (Hrsg.) (2023): Assistive Technologien, technische Rehabilitation und Unterstützte Kommunikation bei neurologischen Erkrankungen, Kapitel 2. Berlin: Springer Medizin, S. 15-22 (Online als E-Book seit 10. Juni, gedruckte Ausgabe demnächst, erhältlich)

Tod und Sterben. In: Hedderich I, Biewer G, Hollenweger J, Markowetz R (Hrsg.) (2022): Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik. Eine Einführung (2. aktualisierte und erweiterte Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 521-525

Was man unter einem sozialen Anstrich verbergen kann. Das Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz und die AKI-Richtlinie Intensivpflege (zusammen mit Diesener, Cartolano, Jaschke und Panzer) Soziale Sicherheit 3/2022, S 109-112

Gesundheitliche Aspekte der Inklusion - am Beispiel des Vereins Neuro-Netzwerk Weser-Ems e.V. In: Holger Lindemann (Hrsg.) (2021). Radikal in den Ideen, behutsam in der Umsetzung" Beiträge zum Stand der Inklusion in Oldenburg. Bd.3, Wiesbaden: Beltz-Juventa, S. 113-132

Die große Offenbarung. Was die Corona-Pandemie in der gesundheitlichen Versorgung von neurologisch Schwerstbetroffenen und Schwerstbeeinträchtigten aufgedeckt hat. Beobachtungen eines einzigartigen Zeitgeschehens während der ersten Welle (5. März bis 10. Mai 2020) mit einer kritischen Würdigung der Auseinandersetzungen um Ungewissheit, begrenzte Mittel und ethische Brennpunkte. Mit einem Aufruf des Vereins Neuro-Netzwerk Weser-Ems e.V. vom 12. Mai 2020.
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"Wachkoma" im Wandel - Aufbruch zu einem neurokompetenten Menschenbild? Aktualisierte Fassung (2020) des 2018 im Fachmagazin NOT erschienenen Artikels.
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Battke/Höfelmeyer (Hrsg.)(2013): Alles auf Anfang. Porträts vom Menschen mit Schädelhirntrauma. Mit einem Nachwort von Prof. Andreas Zieger
Verlagshinweis:
http://www.balance-verlag.de/­buecher/­detail/­book-detail/­alles-auf-anfang.html

Schulze/Zieger (Hrsg.)(2012): Erworbene Hirnschädigungen. Neue Anforderungen an eine interdisziplinäre Rehabilitationspädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt-Verlag
Verlagshinweis:
http://www.klinkhardt.de/­verlagsprogramm/­1881.html
Rezension von Prof. Dr. Manfred Jödecke/Görlitz
http://www.socialnet.de/­rezensionen/­14429.php

Baumann, M., Schmitz, C. & Zieger, A. (Hrsg.)(2010): Rehapädagogik - Rehamedizin - Mensch. Einführung in den interdisziplinären Dialog humanwissenschaftlicher Theorie und Praxisfelder. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren
http://www.a-zieger.de/­Bilder/­CoverZiegerSchmitz.jpg
Neuerscheinungsankündigung (PDF-Datei)
Rezension von Prof. Hülshoff/Münster
http://www.klinkhardt.de/­ewr/­978383400721.html


[Behandelte Themen/Stichwörter: Anencephalie, Angehörigenarbeit, Apallisches Syndrom, Biotechnische Medizin, Beziehungsmedizin, Dialogaufbau, Ethik, Evaluation, Frührehabilitation, Forschungsmethodik, Hirnforschung, Hirntodkonzept, Integrierte Medizin, Interventionsmethoden, Koma, Koma-Stimulation, Körpersemantik, Neuropädagogik, Neuropsychologie, Neurorehabilitation, Palliativmedizin, Patientenverfügung, Rehabilitation, Sterbebegleitung, Wachkoma]

Monographien
Buchbeiträge
Zeitschriftenartikel

Monographien

13.) Informationen für Angehörige von Menschen im Koma und Wachkoma. ZNS-Hannelore Kohl Stiftung (Hrsg.)(2021) von Prof. Dr. Andreas Zieger unter Mitarbeit von Dr. Jana Alber (verst. Nov. 2020). Dem Gedenken an Dr. Jana Bolz, geb. Alber, gewidmet. Aktualisierter Nachdruck. Bonn: Eigenverlag

12.) Die große Offenbarung. Was die Corona-Pandemie in der gesundheitlichen Versorgung von neurologisch Schwerstbetroffenen und Schwerstbeeinträchtigten aufgedeckt hat. Beobachtungen eines einzigartigen Zeitgeschehens während der ersten Welle (5. März bis 10. Mai 2020) mit einer kritischen Würdigung der Auseinandersetzungen um Ungewissheit, begrenzte Mittel und ethische Brennpunkte. Mit einem Aufruf des Vereins Neuro-Netzwerk Weser-Ems e.V. vom 12. Mai 2020. Publikationsbeitrag für die Stiftung Neuronales Netzwerk Berlin

11.) Informationen für Angehörige von Menschen im Koma und Wachkoma. ZNS-Hannelore Kohl Stiftung (Hrsg.)(2015) von Prof. Dr. Andreas Zieger unter Mitarbeit von Dr. Jana Alber. Aktualisierte und überarbeitete Neuausgabe. Bonn: Eigenverlag

10.) Schulze/Zieger (Hrsg.): Erworbene Hirnschädigungen. Neue Anforderungen an eine interdisziplinäre Rehabilitationspädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt-Verlag 2012

9.) Baumann, M., Schmitz, C. & Zieger, A. (Hrsg.): Rehapädagogik - Rehamedizin - Mensch. Einführung in den interdisziplinären Dialog humanwissenschaftlicher Theorie und Praxisfelder. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren 2010

8.) Zieger, A., & P.W., Schönle (Hrsg.): Neurorehabilitation bei diffuser Hirnschädigung. Rehabilitationswissenschaftliche Reihe Bd. 4 Bad Honnef: Hippocampus 2004

7.) Klinische Neurorehabilitation und Neuroethik. Kumulative Habilitationsschrift, Fachbereich Psychologie, Universität Oldenburg 1999/2000 (225 Seiten)

6.) Neuropsychologische Frührehabilitation während der Intensivbehandlung (Akutphase). Reader zum Workshop zur 10. Arbeitstagung der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP) am 29.9.-1.10.1995 in Würzburg 1995 (41 Seiten)

5.) (zusammen mit H. Hildebrandt): Unconscious activation of motor responses in a hemiplegic patient with anosognosia and neglect. In: Scheerer, E. (Hrsg.): Berichte aus dem Institut für Kognitionsforschung Nr. 14. Oldenburg: Universität Oldenburg 1994 (15 Seiten)

4.) Informationen und Hinweise für Angehörige von Menschen im Koma und apallischen Syndrom. 1. Aufl., Oldenburg: Eigenverlag 1994 (32 Seiten; 10. Aufl. 2006)

3.) Neuropädagogik - Perspektiven neurowissenschaftlichen Denkens und Handelns in Behindertenpädagogik und Rehabilitation. Zentrum für pädagogische Berufspraxis der Universität Oldenburg, "Oldenburger Vor-Drucke" Nr. 122/91, Oldenburg 1991 (36 Seiten; 5. Aufl. 1995)

2.) Neuropädagogische Förderung und Rehabilitation hirngeschädigter Kinder. Eine Einführung. Oldenburg: Eigenverlag 1990 (66 Seiten)

1.) Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen des menschlichen Gehirns. Eine Einführung für Studierende der Sonderpädagogik. Zentrum für pädagogische Berufspraxis (ZpB), Oldenburg: Universität Oldenburg 1984 (408 Seiten; 2. Aufl. 1990)

Buchbeiträge

2024
106.) Menschen mit schweren körperlichen und/oder geistigen und komplexen Beeinträchtigungen. Groß M, Keller C, Steinker D (Hrsg.)(2024) In: Fachpflege Palliative Care. Kapitel 2.9, München: Elsevier (i.Vorb.), S. xxx-xxx

2023
105.)Palliative Care bei Menschen im Wachkoma.In: Kränzle, S, Schmid U, Seeger C (Hrsg.)(2023, 7. Aufl.) Palliative Care. Praxis, Weiterbildung, Studium, Kapitel 18. Berlin: Springer Nature, S. 388-398

104.) Das Verständnis von Behinderung nach ICF und das Behindertenparadox. In: Groß/Kappel/Hennig/Wallhoff (Hrsg.)(2023): Assistive Technologien, technische Rehabilitation und Unterstützte Kommunikation bei neurologischen Erkrankungen. Berlin: Springer Medizin, S. xxx-xxx (im Druck)

2022
102.) Tod und Sterben. In: Hedderich, I., Biewer, G., Hollenweger, J., Markowetz R. (Hrsg.)(2022): Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik. Eine Einführung (2. aktualisierte und erweiterte Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 521-525

2021
101.) Gesundheitliche Aspekte der Inklusion - am Beispiel des Vereins Neuro-Netzwerk Weser-Ems e.V. In: Holger Lindemann (Hrsg.)(2021). Radikal in den Ideen, behutsam in der Umsetzung" Beiträge zum Stand der Inklusion in Oldenburg. Bd.3, Wiesbaden: Beltz-Juventa, S.113-132




2020

2019

2018
100.) Palliative Care bei Menschen im Wachkoma. In: Kränzle, S., Schmid, U., Seeger, Ch. (Hrsg.)(2018). Palliative Care. 6. Aufl. (Kapitel 18) Heidelberg: Springer, S. 334-340

99.) (zusammen mit Pöppl, Müller, Fries und Seiler): Workshop IV: Teilhabe durch Resilienz - Resilienz durch Teilhabe. In: Ebert A, Lüngen H, Pichler J (Hrsg.) (2018). Rehabilitation und Nachsorge nach Schädel-Hirnverletzung. "Vernetzt: Denken und Arbeiten!" Reihe Zentrales Nervensystem Bd.12. Bad Honnef: HippokampusVerlag, S. 54-65

98.) Perspektiven zum Gebrauch der Person-Umfeld-Anlayse in der medizinischen Rehabilitation. In: Alber J, Kaiser S, Schulze GC (Hrsg.) (2018) Die Person-Umfeld-Analyse in dr Sonder- und Rehabilitationspädagogik. Lehrbuch zur Thoerie mit Praxisbeispielen aus unterschiedlichen Handlungsfeödern. Bad Heilbruhnn: Klinkhardt, S. 71-84

2017
97.) Wenn die Zeiten sich auch ändern - Teilhabe als Aufgabe und Ziel der Rehabilitaiton (Key Lecture). In: Ebert A, Lüngen H, Reuther P (Hrsg.) (2017): Rehabilitation und Nachsorge nach Schädelhirnverletzung. "Bundesteilhabegesetz (BTHG) - Nachsorge miteinander gestalten" (Reihe Zentrales Nervensystem Bd. 11). Bad Honnef: Hippocampus, S. 3-8

96.) Rehabilitation und Teilhabe. In: Keller, C. (Hrsg.)(2017): Fachpflege Außerklinische Intensivpflege. Kapitel 17 Neurologie. München: Elsevier, S. 354-357

95.) Koma/Wachkoma (Stichwort). In: K. Ziemen (Hg.) (2017):Lexikon Inklusion. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 149-150

2016
94.) Einsatz und Wirkung von Musik im Kontext der Neurologischen Frührehabilitation und Forschung (Kommentar zum Beitrag über bedürfnisorientierte Musiktherapie von Karin Böseler) In: Zentel, P., Meyer, H.J. (Hrsg.) (2016): Musik - Schwere Behinderung - Forschung. Karlsruhe: von Loeper Literaturverlag, S. 155-162

93.) Wachkoma - eine medizinische Einführung. In: P. Nydahl (Hrsg.) (2018). Wachkoma. Betreuung, Pflege und Förderung eines Menschen im Wachkoma. (4. Aufl.) München: Urban & Fischer, Kapitel 2, S. 7-22

92.) Teilhabe von Anfang an - Möglichkeiten und Barrieren in der Rehabilitation nach schweren neurologischen Beeinträchtigungen. In: Becker, K.-P. (Hrsg.): Bewährtes bewahren - Neues gestalten. Wissenschaftliches Symposium aus Anlass des 90. Geburtstages von Prof. em. Dr. paed. Klaus-Peter Becker.Berlin: Stiftung Rehabilitationszentrum Berlin-Ost 2016, S. 33-45

2015
91.) Tod und Sterben. In: Hedderich I., Biewer G., Hollenweger, J. & Markowetz, R. (Hrsg.) (2015): Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik. Stuttgart: UTB, S. 506-511

2014
90.) Medizinisches Wissen und Deutung in der "Beziehungsmedizin" - Konsequenzen für Transplantationsmedizin und Gesellschaft. In: Bavastro P, Kollert G (Hrsg.) (2014): Organtransfer. Ethische und spirituelle Fragen zu Organtransplantation und Hirntod. Dornach: Natura Verlag am Goetheaneum, S. 209-255

89.) Das Teilhabegebot als ethischer Imperativ: Integration, Inklusion, Partizipation. In: BAR - Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (Hrsg.) (2014): Ethik und Rehabilitation. Beitrag zum Workshop des Sachverständigenrates der Ärzteschaft der BAR
am 16./17. Oktober 2012 in Kassel. Frankfurt am Main: Eigenverlag, S. 44-75

88.) Palliative Care bei Menschen im Wachkoma. In: Kränzle, S., Schmid, U., Seeger, Ch. (Hrsg.) (2014). Palliative Care. 5. Aufl. (Kapitel 18) Heidelberg: Springer, S. 369-379

2013
87.)(zusammen mit Holfelder, Bavastro, Dörner): Sind Patientenverfügungen ein geeignetes Mittel für ein "Sterben können in Würde"? Kritische Überlegungen aus beziehungsethischer Sicht. In: Bavastro P.: Patientenverfügung - Vorsorgevollmacht. Sicherheit am Lebensende oder gefährliche Illusion? Bad Schussenried: Gerhard Hess Verlag 2013, S. 260-316

86.) Pioniere auf dem Weg in ein neues Leben (Nachwort). In: Battke, A. & Höfelmeyer, C. (Hrsg.: Diakonische Behindertenhilfe gemeinnützige GmbH). Alles auf Anfang. Porträts von Menschen mit Schädelhirntrauma. Köln: Balance Buch + Medien Verlag 2013, S. 169-173

2012
85.) "Wofür leben wir überhaupt?" Erinnerungs-arbeit mit Anke's Körperselbst - eine Geschichte traumatischer antidialogischer Bedingungen. In: Jantzen, W., Lanwer-Koppelin, W. (Hrsg.): Diagnostik als Rehistorisierung. Methodologie und Praxis einer verstehenden Diagnostik am Beispiel schwer behinderter Menschen (2. Aufl.), Berlin: Lehmanns media 1212, S. 237-280

84.) Theory of Mind in der frührehabilitativen Behandlung von Schwerst-Hirngeschädigten im Koma und Wachkoma. In: Förstl, H. (Hg.): Theory of Mind. Neurobiologie und Psychologie sozialen Verhaltens. 2. Aufl., Heidelberg: Springer 2012, S. 415-426

83.) Erstes Nachwort. In: Holzwarth, K.: Wach bleiben - Musiktherapie und Wachkoma. Zur Phänomenologie des menschlichen Bewusstseins. Wiesbaden: Reichert Verlag 2012, S. 127-131

82.) Kooperation von Medizin (Neurowissenschaften) und Rehabilitationspädagogik – Entwicklung neuer Aufgabenfelder im Querschnitt. In: Schulze, G.C., Zieger A. (Hrsg.): Erworbene Hirnschädigungen. Neue Anforderungen an eine interdisziplinäre Rehabilitationspädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt-Verlag 2012, S. 40-51

81.) "Verbinden, was zusammengehört" - Neuropsychologie als integratives Fachgebiet. In: U. Wiesmann et al. (Hrsg.): "Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung welchseln kann" - Fazetten der Medizinischen Psychlogie in Greifswald. Eine Hommage amlässlich des 60. Geburtstages von Hans-Joachim Hannich. Lengerich: Pabst Science Publishers 2012, S.144-147

2011
80.) Palliative Care bei Menschen im Wachkoma. In: Kränzle, S., Schmid, U., Seeger, Ch. (Hrsg.): Palliative Care. 4. Aufl. (Kapitel 17) Heidelberg: Springer 2011, S. 329-338

79.) Wachkoma - Behinderung - Ethik: Euthanasie und Medizin heute? In: A. Fleßner & I. Harms (Hrsg.): Berichte des Arbeitskreises Euthanasie in Wehnen, Bd. 6. Münster: Klemm & Oelschläger 2011, S.139-155

78.) Therapeutische und frührehabilitative Ansätze: Lebenssicherung, Kommunikation und soziale Perspektive (Teilhabe). In: Borasio, G.D., Kühlmeyer, K., Jox R. (Hrsg.): Leben im Koma. Stuttgart: Kohlhammer 2011, S. 33-47

77.) Verstehen und Erklären als gemeinsame Praxis - am Beispiel der Deutung der Interaktion mit Patienten im Wachkoma. In: Altner, G., Dederich, M., Grüber, K., Holfeld, R. (Hg.): Grenzen der Erklärens. Plädoyer für verschiedene Zugangswege des Erkennens. Steiner-Verlag 2011, S. 105-115

76.) Kurzstichwort Koma, apallisches Syndrom, Locked-in-Syndrom. In I. Beck, G. Feuser, W. Jantzen, P. Wachtel (Hrsg.). Behinderung, Bildung und Partizipation - Enzyklopädisches Handbuch der Behindertenpädagogik Bd. 9: Sinne, Körper und Bewegung, hrsg. von Markus Dederich, Wolfgang Jantzen und Renate Walthes. Stuttgart: Kohlhammer 2011, S. 296-301

75.) Kurzstichwort Abbauprozesse und degenerative Prozesse: Parkinson, Choera Huntington, Alzheimer-Syndromn, MS. In I. Beck, G. Feuser, W. Jantzen, P. Wachtel (Hrsg.). Behinderung, Bildung und Partizipation - Enzyklopädisches Handbuch der Behindertenpädagogik Bd. 9: Sinne, Körper und Bewegung, hrsg. von Markus Dederich, Wolfgang Jantzen und Renate Walthes. Stuttgart: Kohlhammer 2011, S. 301-306

2010
74.) Vorwort. In R. Agricola (2010). Leben wollen - trotz Wachkoma. Sieben Jahre zwischen Bangen und Hoffen. Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin, S.9-15

73.) Wachkoma - eine medizinische Einführung. In P. Nydahl (Hrsg.). Wachkoma. Betreuung, Pflege und Förderung eines Menschen im Wachkoma. (3. Aufl.) München: Urban & Fischer 2010, S. 4-17

72.) (zusammen mit Menno Baumann): Neuropädagogik und neurologische (Früh-)Rehabilitation. In: Baumann, M., Schmitz, C. & Zieger, A.(Hrsg.) (2010): Rehapädagogik - Rehamedizin - Mensch. Einführung in den interdisziplinären Dialog humanwissenschaftlicher Theorie und Praxisfelder. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren, S. 228-239

71.) Einleitung zu Kapitel II: Fließgrenze Forschungsgrundlagen. Theoretische Reflexionen zum Verhältnis von Medizin und Sonderpädagogik. In: Baumann, M., Schmitz, C. & Zieger, A.(Hrsg.) (2010): Rehapädagogik - Rehamedizin - Mensch. Einführung in den interdisziplinären Dialog humanwissenschaftlicher Theorie und Praxisfelder. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren, S. 77-83

70.) (zusammen mit Menno Baumann und Carmen Schmitz): Zur Notwendigkeit eines neuen rehawssenschaftlichen Paradigmas in Theorie und Praxis. In: Baumann, M., Schmitz, C. & Zieger, A.(Hrsg.) (2010): Rehapädagogik - Rehamedizin - Mensch. Einführung in den interdisziplinären Dialog humanwissenschaftlicher Theorie und Praxisfelder. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren, S. 7-29

2009
69.) Erfahrungen in der Arbeit mit Wachkoma-Patienten und ihren Angehörigen. In Kongreßband Basale Stimualation in Hamburg 2008: Leben erhalten - Leben erfahren. Basale Stimulation in Pädagogik und Therapie. Düsseldorf: Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte Menschen e.V. 2009, S. 98-101

68.) Palliative Care bei Menschen im Wachkoma. In: Kränzle, S., Schmid, U., Seeger, Ch. (Hrsg.): Palliative Care. 3. Aufl. (Kapitel 17) Heidelberg: Springer 2009, S. 321-329

67.) Autonomes Körperselbst im Wachkoma - Wahrnehmen, Erleben und Körpersemantik. In: Ingensiep, H.W., Rehbock, T. (Hrsg.): "Die rechten Worte finden..." Sprache und Sinn in Grenzsituationen des Lebens. Würzburg: Königshausen & Neumann 2009, S. 237-246

66.) Anencephalie als menschenmögliche Seinsweise - Neue Forschungsergebnisse und Konsequenzen aus beziehungsmedizinischer Sicht. In: Goll, H./Römer, J./Jaquier,M. (Hrsg.): Kinder mit Anencephalie und ihre Familien. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2009, S. 75-100

65.) Kurzstichwort Grenzbereiche/Grenzsituationen. In I. Beck, G. Feuser, W. Jantzen, P. Wachtel (Hrsg.): Behinderung, Bildung und Partizipation - Enzyklopädisches Handbuch der Behindertenpädagogik
Bd. 2: Behinderung und Anerkennung, hrsg. Markus Dederich und Wolfgang Jantzen. Stuttgart: Kohlhammer 2009, S. 256-261

2008
64.) Zur Problematik von Patientenverfügungen im Umgang mit Menschen im Koma und anderen nicht zur Einwilligung fähigen. In: Pantke, K.-H., Kühn, C., & G. Mrosack (Hrsg.): Patientenverfügungen - Willensentscheid oder überflüssige Formalität? Metamorphose Band 5, Berlin: LIS e.V. 2008, S. 18-32

63.) Erfahrungen mit der Rehabilitation von Menschen im Wachkoma unter den Bedingungen von Zeitknappheit und Kostendruck im neoliberalen Gesundheitswesen. In K. Grüber & S. Graumann (Hrsg.). Herausforderungen - Mit schwerer Behinderung leben. Frankfurt am Main: Mabuse Verlag 2007, 111-119

62.) Wachkoma - eine medizinische Einführung. In P. Nydahl (Hrsg.). Wachkoma. Betreuung, Pflege und Förderung eines Menschen im Wachkoma. (2. Aufl.) München: Urban & Fischer 2007, S. 4-17

61.) Leben im Wachkoma – Mythos und Lebenswirklichkeit. In S. Graumann & K. Grüber (Hrsg.). Grenzen des Lebens. Münster: Lit-Verlag 2007, S. 105-120

60.) Wie viel Gehirn braucht ein Mensch? Anmerkungen zum Anencephalie-Problem aus beziehungsmedizinischer Sicht. In: D. Laubenstein, W. Lamers, N. Heinen (Hrsg.): Basale Stimulation, kritisch – konstruktiv. Düsseldorf: Verlag selbstbestimmtes Leben 2006, S. 267-286

59.) Medizinisches Wissen und Deutung in der 'Beziehungsmedizin' - Konsequenzen für Transplantationsmedizin und Gesellschaft. In: Manzei, A., & W. Schneider (Hrsg.): Transplantationsmedizin. Kulturelles Wissen und gesellschaftliche Praxis. Münster: Agenda Verlag 2006, S. 157-181

58.) Traumatisiert an Leib und Seele - neuropsychotraumatologische Erkenntnisse und ihre Konsequenzen für den Umgang mit schwersthirngeschädigten Menschen im Wachkoma. In: Abteilung für Gesundheits- und Klinische Psychologie der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Hrsg.): Impulse für Gesundheitspsychologie und Public Health. Achtsamkeit als Lebensform und Leitbild. Tübingen: dgvt-Verlag 2006, S. 115-144

57.) Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau mit Menschen im Koma und Wachkoma. in: Kammerer, Th. (Hrsg.): Traumland Intensivstation, Veränderte Bewusstseinszustände und Koma. Interdisziplinäre Expeditionen. Norderstedt: Books on Demand 2006, S. 73-88

56.) Nachwort. In: Rafael, S.: Kopfzerbrechen. Notizen aus meinem Koma und der Zeit danach. Frankfurt am Main: Mabuse Verlag 2006, S. 112-122

55.) Körpernaher Dialogaufbau mit Menschen im Koma/Wachkoma nach erworbener schwerer Hirnschädigung. In: Boenisch, J. & Otto, K. (Hrsg.): Leben im Dialog. Unterstützte Kommunikation über die gesamte Lebensspanne. Karlsruhe: von Loeper Literaturverlag 2005, S. 390-403

54.) Beziehungsmedizinisches Wissen im Umgang mit so genannten Wachkoma-Patienten. In: Höfling, W. (Hrsg.): Das sog. Wachkoma. Juristische, medizinische und ethische Aspekte. Münster: Lit-Verlag 2005, S. 49-90

53.) Dort anfangen, wo es sich am wenigsten lohnt. In: S. Graumann; K. Grüber; J. Nicklas-Faust; S. Schmidt; M. Wagner-Kern. (Hrsg.): Ethik und Behinderung. Ein Perspektivenwechsel. Frankfurt am Main: Campus-Verlag 2004, S. 126-129

52.) Koma, Wachkoma. In: Student, Ch. (Hrsg.): Handbuch der Sterbebegleitung. Freiburg: Herder-Verlag 2004, S. 51-54

51.) Neuropädagogik – (k)eine Spezialpädagogik in der Rehabilitation Behinderter? Orientierungen zum Verhältnis von Medizin und Heilpädagogik. In: Hampel, R. (Hrsg.): Tagungsband 2. und 3. Görlitzer Heilpädagogische Tage 2002 und 2003 an der. Hochschule Zittau/Görlitz. 2004, S. 80-99

50.) Nachwort. In: Baumann, M. & Ch. Gessner (Hrsg.): ZwischenWelten – Musiktherapie bei Patienten mit erworbener Hirnschädigung. München: Wiesbaden: Reichert Verlag 2004 , S. 319-323

49.) Verlauf und Prognose der sog. Apallischen Syndroms („Wachkomas“) im Erwachsenenalter – Ein Beitrag aus beziehungsmedizinischer Sicht. In: Zieger, A. & Schönle, P.W. (Hrsg.): Neurorehabilitation bei diffuser Hirnschädigung. Rehabilitationswissenschaftliche Reihe Bd. 4, Bad Honnef: Hippocampus-Verlag 2004, S. 147-194

48.) Neuropsychologisch orientierte Frührehabilitation aus ärztlicher Sicht. In: Zieger, A. & Schönle, P.W. (Hrsg.): Neurorehabilitation bei diffuser Hirnschädigung. Rehabilitationswissenschaftliche Reihe, Bd. 4, Bad Honnef: Hippocampus-Verlag 2004, S. 3-70

47.) Traumatisiert an Leib und Seele – Konsequenzen für den Umgang mit Wachkoma-Patienten aus beziehungsmedizinischer Sicht. Handout zum Vortrag auf der Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft in Wien, am 24. Oktober 2003 (download unter www.wachkoma.at oder (download unter www.wachkoma.at oder http://bidok.uibk.ac.at/­library/­zieger-traumatisiert.html)

46.) (zusammen mit Holfelder, H.-H., Bavastro, P., K. Dörner): Sind „Patientenverfügungen“ ein geeignetes Mittel für ein „Sterben können in Würde“? Kritische Überlegungen aus beziehungsethischer Sicht. In: Bavastro, P. (Hrsg.): Der Mensch und die Autonomie. Wie autonom und selbstbestimmt sind wir? Stuttgart: Urachhaus 2003, S. 267-294 (Literaturverzeichnis S. 306-310)

45.) Wie können wir die Autonomie des Schwersthirngeschädigten wahren und respektieren? In: Bavastro, P. (Hrsg.): Der Mensch und die Autonomie. Wie autonom und selbstbestimmt sind wir? Stuttgart: Urachhaus 2003, S. 221-258 (Vortragsgespräch S. 259-266) (Literatur-verzeichnis S. 299-305)

44.) „Social networking“ as a strategy for adequate long-term care and participation of severely brain injured „apallic“ people and their families – a report from Germany. In: Proceedings of the 8th European Regional Conference (ERC) of Rehabilitation International: ‘Networking in practice: connecting partners in rehabilitation’ on November. Heidelberg: Deutsche Vereinigung für die Rehabilitation Behinderter 2003, pp. 461-467 (CD-ROM)

43.) (zusammen mit Beatrix Döttlinger): Pflege eines Menschen im Wachkoma. In: Baumgartner/Kirstein/Mölmann (Hrsg.): Häusliche Pflege heute. München: Urban & Fischer 2003, S. 651-670

42.) Erfahrungen mit Tieren in der Betreuung von schwersthirngeschädigten Menschen im Koma und Wachkoma und ihren Angehörigen. In: Olbrich, E. & C. Otterstedt (Hrsg.): Menschen brauchen Tiere. Grundlagen und Praxis der tiergestützten Pädagogik und Therapie. Stuttgart: Kosmos 2003, S. 214-227

41.) Ethical guidelines for the treatment, rehabilitation, and long-term care of apallic syndrome/vegetative state patients. Paper to the 6th European Federation of Neurological Sciences (EFNS) Congress, Vienna, October 26-29, 2002 (Abstraktband)

40.) Ergebnisbericht der AG 2 „Patientenrechte und Rehabilitation „bei (drohender) Pflegebedürftigkeit. In: Tagungsband der Europäischen Konferenz „Pflege – eine Herausforderung für die Rehabilitation“ der DVfR, am 3.-5. Oktober 2002 in Düsseldorf. Ulm: Universitätsverlag 2002, 137-140

39.) Neuropsychologie und Körpersemantik am Beispiel von Wachkoma-Patienten. In: Hannich, H.-J., Hartmann, U., & Wiesmann, U. (Hrsg.): Inkorporation – Verkörperung – Leiblichkeit. Interdisziplinäre Perspektiven. Lengerich, Berlin: Pabst Science Publishers 2002, S. 73-76

38.) The role of relatives in the treatment of apallic syndrome patients. In: Battistin, L., Dam, M., & P. Tonin (Eds.): Neurological Rehabilitation. Proceedings of the 3rd World Congress of Neurological Rehabilitation, Venice (Italy), April 2-6, 2002. Bologna: Monduzzi Ec. 2002, pp. 165-166

37.) Das Komaproblem als wissenschaftliche, geistige und praktische Herausforderung einer integrierten Human- und Neurowissenschaft im 21. Jahrhundert. In: Berger, E. & Feuser, G. (Hrsg.): Erkennen und Handeln. Momente einer materialistisch-kulturhistorischen (Behinderten-) Pädagogik und Therapie. (Prof. Wolfgang Jantzen zum 60. Geburtstag). Berlin: Verlag Pro Business 2002, S. 379-416

36.) Gesundheitsförderung nach innen: eine vernachlässigte Dimension. In. Belschner, W. & Gräser, S. (Hrsg.): Leitbild Gesundheit als Standortvorteil. Oldenburg: Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg 2001, S.81-86

35.) Zum Problem der Rehistorisierung am Beispiel von Einrichtungen für sogenannte Schwersthirngschädigte in Phase F aus beziehungsmedizinischer Sicht. In: Berger, E., Jantzen, W., Roedler, P. (Hrsg.): Es gibt keinen Rest! - Basale Pädagogik im Spiegel der Arbeit mit Menschen mit schwersten Beeinträchtigungen (Prof. Georg Feuser zum 60. Geburtstag). Köln: Luchterhand 2001, S.141-164

34.) Dialogaufbau und ästhetische Haltung - auf dem Wege zu einer neuen solidarischen Haltung durch Trialog-Entwicklung aus beziehungsmedizinischer Sicht. In: Doering, W., & Doering, W. (Hrsg.): Von der Sensorischen Integration zur Entwicklungsbegleitung. Von Theorien und Methoden über den Dialog zu einer Haltung. Dortmund: Borgmann Publ. 2001, S. 258-328

33.) Early Rehabilitation in the Neurosurgical Clinic. In: Engberg, A. (Ed.): Proceedings of the European Conference on the Rehabilitation after Severe Brain Injury - Children and Adults, on September 6-9th, 1998. Copenhagen: 2000, pp. 22-41

32.) Menschen im Wachkoma. In: Dörr, G., Grimm, R., Neuer-Miebach, T. (Hrsg.): Aneignung und Enteignung. Der Zugriff der Bioethik auf Leben und Menschenwürde. Düsseldorf: Verlag selbstbestimmtes Leben 2000, S. 163-176

31.) Einige Anmerkungen zu Entwicklung, Bedeutung und Aufgaben von Einrichtungen in Phase F aus ärztlicher Sicht. In: Reader zum 1. Symposium der Landesarbeitsgemeinschaft Phase F in Niedersachsen in Gut Wienebüttel, am 5. Oktober 1999: Lüneburg: Eigenverlag 2000, S. 28-44

30.) (zusammen mit H. Hildebrandt et al.): Multimodale Stimulation und interventionsbegleitendes Monitoring im Koma und apallischen Syndrom - Grundlagen, Methodik und Evaluation. Jahrestagung der AG Neurotraumatologie und AG Neurologisch-Neuropsychologische Rehabilitation der DGNKN, am 21.-23. Oktober 1998 in München. Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Murnau: Eigenverlag (2000)

29.) Frührehabilitation schwerst-hirngeschädigter Menschen im Akutkrankenhaus - ein neues Aufgaben- und Erfahrungsfeld für Pädagogen/Sonderpädagogen? In: Westphal, E. (Hrsg.) Pädagogische Rehabilitation als Gestalt im Werden. Oldenburg: Didaktisches Zentrum der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 1999, S. 97-105

28.) Musik als Vermittlerin neuen Lebens. Soziales Zeichen der Hoffnung für Menschen im Koma und apallischen Syndrom. In: Neander, K.-D. (Hrsg.): Musik und Pflege. München: Urban & Fischer 1999, S. 145-164

27.) Wieviel Gehirn braucht der Mensch? In: Neander, K.-D. (Hrsg.): Musik und Pflege. München: Urban & Fischer 1999, S. 9-42

26.) Grenzbereiche der Wahrnehmung - Die ungewöhnliche Lebensform von Menschen im Koma und Wachkoma (Vortragsmanuskript KITOkolleg Bremen und Radio Bremen 2 vom 20.11.1997) In: http://bidok.ac.at/­wahrnehmung-Grenz-ber.htm1)(1998) (19 S.)

25.) (zusammen mit H. Hildebrandt): Neuropsychologische Frührehabilitation während der intensivmedizinischen Versorgung. In: Gauggel S. & Kerkhoff, H. (Hrsg.): Fallbuch klinische Neuropsychologie. Göttingen: Hogrefe 1997, S. 267-289

24.) Personsein, Körperidentität und Beziehungsethik - Erfahrungen zum Dialogaufbau mit Menschen im Koma und Wachkoma. Sonderband des Archivs für Sozialphilosophie Rechtspolitik. In: Strasser, P. & Starz, E. (Hrsg.): Personssein aus bioethischer Sicht. Beiheft 73 des Archivs für Rechts- und Sozialphilosophie. Stuttgart: Steiner 1997, 154-171

23.) Zur Philosophie und Praxis des Dialogaufbau mit Menschen im Koma und apallischen Syndrom. In: Berichtsband der XXII. Jahrestagung 1996 der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik in Münster. Hamm: Wilke 1996, S. 657-678

22.) (zusammen mit H. Hildebrandt): Interventionsbegleitende Messung ereigniskorrelierter autonomer Potentiale während "Koma-Stimulation" nach schwerer Hirnschädigung - neues Verfahren für Qualitäts-sicherung und Evaluation in der Frührehabilitation? In: Hedon-Klinik (Hrsg.): Qualitätsmanagement, Neurologische Frührehabilitation. Tagungsband zum 2. Reha-Symposium Neurologie und Orthopädie Lingener Tage 1996. Münster: Rhema-Verlag 1996, S. 209-231

21.) Im Dialog bleiben. In: Lermann, G. (Hrsg.): Ungeteilt sterben. Kritische Stimmen zur Transplantationsmedizin. Mainz: Lermann-Verlag 1996, S. 113-117

20.) Dialogaufbau in der Frühphase mit komatösen Schädel-Hirn-Verletzten. In: Lipp, B., Schlaegel, W. (Hrsg.): "Wege von Anfang an". Frührehabilitation schwerst hirngeschädigter Patienten. Villingen-Schwenningen: Neckar-Verlag 1996, S. 202-243

19.) Hirntod aus medizinischer Sicht - ein unbewältigter Fortschritt? In: DRK-Schwestern-schaft Lübeck e.V. (Hrsg.): Hirntod - Transplantation. Aspekte, Fragen und Probleme aus pflegerischer Sicht. Lübeck: Eigenverlag 1996, 4-15

18.) "Wofür leben wir überhaupt?" Erinnerungs-arbeit mit Anke's Körperselbst - eine Geschichte traumatischer antidialogischer Bedingungen. In: Jantzen, W., Lanwer-Koppelin, W. (Hrsg.): Diagnostik als Rehistorisierung. Methodologie und Praxis einer verstehenden Diagnostik am Beispiel schwer behinderter Menschen. Berlin: Edition Marhold 1996, S. 237-280

17.) Wieviel Gehirn braucht ein Mensch? Dialogaufbau mit Menschen im Koma und apallischen Syndrom. In: Doering, W. und W., Dose, G., Stadelmann, M. (Hrsg.): Sinn und Sinne im Dialog. Dortmund: Borgmann 1996, S. 57-93

16.) Hirntod und Gesamttod. Warum ist das Problem des Hirntods nicht bewältigt? In: Greive, W., Wehkamp, K.-H. (Hrsg.): Erzeugung und Beendigung des Lebens. Das Menschenbild in der Medizin und seine Konsequenzen. Loccumer Protokolle 63/94 Rehburg-Loccum: Ev. Akademie Loccum 1995, S. 151-170

15.) Early Rehabilitation - A New Treatment Strategy for Head Trauma Patients. New Trends and Experience from Germany. In: Berichtsband zu einem Internationalen Symposium: Diagnose und Behandlung von Patienten im Koma. Christliche Universität Indonesiens in Jakarta, 23. Oktober 1993. Jakarta: Universitas Kristen Indonesia 1995, pp. 56-90

14.) Neuropsychodynamische Aspekte des traumatischen Komas. In: Mauritz, K.-H., Hömberg, V. (Hrsg.): Neurologische Rehabilitation 3. Bern, Göttingen, Toronto: Huber 1995

13.) Koma und apallisches Syndrom - sinnvolles Leben an der Grenze zum Tod. In: Jantzen, W. (Hrsg.): "Euthanasie" - Krieg - Gemeinsinn. Solidarisch handeln, demokratisch verantworten: Für ein humanes Leben aller! Jahrbuch für systematische Philosophie '94. Münster: Lit 1995, S. 80-90

12.) Neuropädagogik: Kommunikation mit Koma-Patienten. Erkenntnisse und Perspektiven neurowissenschafltichen Denkens und Handelns. In: Greive, W., Wehkamp, K.-H. (Hrsg.): Neurowissenschaften und ganzheitlich orientierte Medizin. Loccumer Protokolle 26/94. Rehburg-Loccum: Ev. Akademie Loccum 1995, S. 15-44

11.) Lurijas Bedeutung für ein umfassendes integriertes humanwissenschaftliches Verständnis im Umgang mit hirnverletzten Menschen (als Subjekt). In: W. Jantzen (Hrsg.): Die neuronalen Verstrickungen des Bewußtseins. Zur Aktualität von A.R. Lurijas Neuropsychologie. Münster: Lit 1994, S. 205-266

10.) Dialogaufbau in der Frührehabilitation mit Komapatienten auf der Intensivstation. In: Neander, K.-D., Friesacher, H., Meier, G. (Hrsg.): Handbuch der Intensivpflege. Landshut: ecomed-Verlag 1993, Kapitel IV 2.4., S. 1-24

9.) Frühe Dialoge mit komatösen Hirnverletzten. In: Mauritz, K.-H., Hömberg, V. (Hrsg.) Neurologische Rehabilitation 2. Verlag Hans Huber, Bern, Göttingen, Toronto, 1992, S. 156-162

8.) Neurophysiologie und Pädagogik. In: Logik der Pädagogik. Pädagogik als interfakultäres Fachgebiet. In: Möller B. (Hrsg.) Bd. 3, Bibliotheks- und Informationssystem (BIS) der Universität Oldenburg, Oldenburg 1992, S. 41-62

7.) Systemtheoretische Perspektiven in der (Früh)-Rehabilitation Hirnverletzter aus klinisch-neuropädagogischer Sicht. In: Mauritz, K.-H., Hömberg, V. (Hrsg.) Neurologische Rehabilitation 1. Verlag Hans Huber, Bern, Göttingen Toronto, 1991, S. 41-44

6.) Neuropädagogik - ein neues Konzept in Behindertenpädagogik und neurologischer (Früh)Rehabilitation. In: Rehabilitationszentrum Berlin-Ost e.V. (Hrgs.): Berichtsband zum Wissenschaftlichen Kolloquiums "Komplexe Rehabilitation physisch-psychisch Geschädigter. Stand und Entwicklungstendenzen" an der Humboldt-Universität zu Berlin am 22. Februar 1991. Berlin: Eigenverlag 1991 S. 40-54

5.) Die Wirbelsäule aus neurochirurgischer Sicht. Aufbau und Funktion der Wirbelsäule. Vom Ischias zum Bandscheibenvorfall. Das Querschnittssyndrom. In: Eissing, V., Kleinhaus, B. (Hrsg.) Beiträge zur Gesundheitsdiskussion. Die Wirbelsäule. Versuch einer ganzheitlichen Sichtweise. Fehn-Verlag Johs. Eissing, Papenburg 1990, S.17-47

4.) Ultrasonic Surgical Aspiration of Brain Tumors. In: Advances in Neurosurgery. W. Walter, M. Brandt, M. Brock, H. Klinger (eds.) Vol. 16 (1988) pp. 44-51

3.) Importance of Computerassisted Cisternography and Myelography for Surgical Treatment of Cranial and Spinal Dysraphic Malformations. In: Voth D. et al. (Eds.): Neural Tube Defects. Berlin, New York: de Gruyter 1986, pp. 187-192

2.) Computer-Tomographie: Fortschritt für wen? In: Dersee T. und Dupke S. (Hrsg.) Dokumentation des Gesundheitstages Berlin, Bd. 4, Bankrott der Gesundheitsindustrie. Eine Kritik der bestehenden medizinischen Versorgungssysteme. Zur technischen Revolution im Gesundheitswesen. Berlin: Verlagsgesellschaft Gesundheit mbH, S. 122-135

1.) (zusammen mit E. Girth, M.S. Drexler, Th. Weiler, J. Breddemann): Veränderungen krankenhausärztlicher Tätigkeit - eine empirische Untersuchung (1970-77). Jahrbuch für kritische Medizin, Argument Verlag, Sonderband 37 (1979) S. 72-85

Zeitschriftenartikel

94.) (zusammen mit Diesener P, Cartolano H, Jaschke C und Panzer M.) Was man unter einem sozialen Anstrich verbergen kann. Das Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz und die AKI-Richtlinie Intensivpflege Soziale Sicherheit 3/2022, S. 109-112

93.) Die große Offenbarung. Was die Corona-Pandemie in der gesundheitlichen Versorgung von neurologisch Schwerstbetroffenen und Schwerstbeeinträchtigten aufgedeckt hat.Beobachtungen eines einzigartigen Zeitgeschehens während der ersten Welle (5. März bis 10. Mai 2020) mit einer kritischen Würdigung der Auseinandersetzungen um Ungewissheit, begrenzte Mittel und ethische Brennpunkte. Mit einem Aufruf des Vereins Neuro-Netzwerk Weser-Ems e.V. vom 12. Mai 2020. Publikationsbeitrag für die Stiftung Neuronales Netzwerk Berlin.
LINK zum Download (PDF): http://neuronales-netzwerk.org/­publikationsleser/­71.html

92.) "Wachkoma" im Wandel - Aufbruch zu einem neurokompetenten Menschenbild? Aktualisierte Fassung eines 2018 erschienenen Artikels im Fachmagazin NOT, jetzt für die Stiftung Neuronales Netzwerk, Berlin.
LINK zum Download (PDF): http://www.neuronales-netzwerk.org/­publikationsleser/­70.html91.)

91.) Praxismaterial Menschen im Koma und Wachkoma. Informationen für Angehörige. Praxis Palliative Care, Praxisbeilage zu Ausgabe 42 (2019) (Nachdruck der "Information für Angehöigen von Menschen im Koma und Wachkoma, ZNS 2015, erweitert u. aktualisiert)

90.) "Das zweite Leben - Interviews mit Überlebenden eines Locked-in-Syndroms" (Buchrezension). Neurologie & Rehabilitation 1/2018, S. 6

89.) "Wachkoma" im Wandel. Fachmagazin NOT, 2018, 26(1):52-54

88.) Kommentar I zum Fall: „Welcher Wille zählt? Der im Voraus verfügte oder der aktuell gelebte?“ Zeitschrift für Ethik in der Medizin, 2017, 29(2):1-3

87.) Das dialogische Prinzip in der Patienteninteraktion. Rezension zu "Nonverbale Interaktion mit demenzkranken und palliativen Patienten. Kommunikation ohne Worte -KoW", hrsg. von Astrid Steinmetz (2016), Wiesbaden: Springer-Verlag, in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 2016;49,4:439

86.) Neurologische Frühreha und Teilhabe von Komapatienten. Intensiv 2016; 24 (1): 32–39

85.) (zusammen mit Gertje E, Koglin U, Schulze G, Engelhard A) A theoretical apporach of resilience in stroke patients. European Journal of Neurology 2015; 22 (Suppl.):668

84.) Teilhabeorientiertes Arbeiten un der neurologischen Frührehabilitation. Zeitschrift für Neuropsychologie 26 (2015) 3, 213 (Abstract)

83.) (zusammen mit Claudia Wendel) Teilhabeorientiertes Arbeiten in der Neuro-Rehabilitation. Zeitschrift für Neuropsychologie 26 (2015) 3, 199 (Abstract)

82.) (zusammen mit J. Alber und G. Schulze) Kooperation von Pflege und Neurorehabilitationspädagogik in der Rehabilitation nach Schlaganfall. Pflege & Gesellschaft. Zeitschrift für Pflegewissenschaft 20 (2015) 3, 227-241

81.) Neurologische Frührehabilitation und Teilhabe von Komapatienten. (Abstract). Wundmanagement. 9 (2015) Suppl. 1, S. 31-32

80.) Schwere Bewusstseinsstörungen - Teilhabe von Anfang an. (Symposium Neuropsychologische Frührehabilitation, 29. Jahrestagung der GNP e.V. in Oldenburg). Z. Neuropsychol. 25 (2014) 3, 181 (Abstract)

79.) Zieger, A.: Social brains - social hearts: Concepts of death in an ageing society. Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung 17 (2010) 3, 35 (Abstract)

78.) Zieger, A.: Im Zweifel für das Leben! Stellungnahme zum BGH-"Sterbehilfe"Urteil vom 25. Juni 2010. NOT 4/2010, S. 28-29

77.) Janssen, H., Zieger, A.: Projekt tiergestützte Therapie auf einer neurologisch-neurochirurgischen Frührehastation. Neurologie & Rehabilitation, 15 (2009) 1, 52-53

76.) Umgang mit wahrnehmungsbeeinträchtigten Patienten. PLEXUS Pflegejournal für Anästhesie und Intensivbehandlung, 16 (2008) 2, 18-21

75.) Bewegungslos - Bewusstlos - Sprachlos? Früher Dialogaufbau auf der Intensivstation. Neurologie & Rehabilitation, 14 (2008) 3, 166-167

74.) Umgang mit wahrnehmungsbeeinträchtigen Patienten. Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung, 15 (2008) 1, 292-294

73.) Wieviel Gehirn braucht ein Mensch? Anmerkungen zum Anencephalie-Problem aus beziehungsmedizinischer Sicht. Mitteilungen der Luria-Gesellschaft, 14 (2007) 1, 22-41

72.) Die Befreiung der Eingeschlossenen - Frührehabilitative und ethische Herausforderungen im Umgang mit der subjektiven Lebenswirklichkeit von Menschen im Locked-in-Syndrom. Intensiv, 15 (2007) 5, 234-241

71.) Heindorf, R., Müller, S. & Zieger, A.: Evidenzbasierte neuropsychologische Therapie in der Frührehabilitation von komatösen und apallischen Patienten. Zeitschrift für Neuropsychologie, 18 (2007) 1, 29-39

70.) Wieviel Gehirn braucht ein Mensch? - Anmerkungen zum Anencephalie-Problem aus beziehungsmedizinischer Sicht. Behindertenpädagogik, 46 (2007) 1, 52-66

69.) Verweildauer und Remission bei Koma-Patienten - Outcome-Analyse über 7 Jahre Frührehabilitation. Reha aktuell, 2 (2005) 4, 9-12

68.) Kein Sterben in Würde. Stellungnahme zu Terri Schiavo. Behindertenpädagogik, 44 (2005) 5, 198-199

67.) Zur Persönlichkeit des Wachkoma-Patienten. Fragile Extra Nr. 2, Juni 2005, 18-20 (franz.: 21-23)

66.) Zur Persönlichkeit des Wachkomapatienten. Mitteilungen der Luria-Gesellschaft, 12 (2005) 1, 9-17

65.) Lebensrecht für Komapatienten. In: Kühn, Ch., Mrosack, G., Pantke, K.-H. (Hrsg.): "... ich lebe gerne!" Metamorphose (LIS e.V.), 3 (2005) 62-72

64.) Ärztliche Expertise. In: Schönwiese, V., & Ch. Mürner (Hrsg.): Das Bildnis eines behinderten Mannes. Kulturgeschichtliche Studie zu Behinderung und ihre Aktualität. Psychologie und Gesellschaftskritik, 29 (2005) 1, 95-125 (113-116)

63.) Trauma, emotionale Verarbeitung und Körpersemantik am Beispiel von Koma- und Wachkoma-Patienten – Zur Bedeutung von unbewusster emotionaler Verarbeitung und nonverbaler Kommunikation. Psychotherapie, Psychosomatik und Medizinische Psychologie, 55 (2005) 2, 91-92 (Abstrakt)

62.) Wie stellt sich Koma dar? - Modifizierte Formen des Komas. Intensiv, 13 (2005) 1, 20-23

61.) Zur Persönlichkeit des Wachkomapatienten. Intensiv, 12 (2004) 6, 259-310

60.) Neuropsychologie und Körpersemantik am Beispiel von Wachkoma-Patienten. Plexus – Pflegejournal für Anästhesie und Intensivbehandlung, 12 (2004) 1, 53-62

59.) Der Wachkoma-Patient als Mitbürger. Lebensrecht und Lebensschutz von Menschen im Wachkoma und ihren Angehörigen in der Solidargemeinschaft. BEHINDERTE (Linz), 27 (2004) 1, 34-45

58.) Wie stellt sich Koma dar – modifizierte Formen des Komas. Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung, 11 (2004) 1, 274-277

57.) Neuropsychotraumatologie. Bericht zur AG 12 der Jahrestagung der AIM 6.11.-8.11.2003: Mitteilungen der Akademie für Integrierte Medizin, Nr. 10 (2004), 8

56.) Zur Persönlichkeit des Wachkomapatienten. NOT, 13 (2004) 1, 14-17

55.) Lebensrecht für Komapatienten. NOT, 12 (2003) 6, 20-23

54.) Zur Persönlicchkeit des Wachkoma-Patienten (2003). erschienen online in: BIDOK - Bibliotheks- und Dokumentationssystem der Universität Innsbruck. http://bidok.uibk.ac.at/­library/­zieger-persoenlichkeit.html


53.) Persönlichkeit und Lernen bei Wachkoma-Patienten. Fragile – Zeitschrift der Schweizerischen Vereinigung für hirnverletzte Menschen, Themenheft „Lernen“, Juni 2003, 52-57

52.) Komastimulation – was ist gesichert? Neurologie & Rehabilitation, 9 (2003) 1, 42-45

51.) Der schwerstgeschädigte neurologische Patient im Spannungsfeld von Bio- und Beziehungsmedizin. Intensivpflege, 10 (2002) 6, 261-274

50.) (zusammen mit P. Bavastro, H.H. Holfelder, K. Dörner): Sichern „Patientenverfügungen“ ein „Sterben können in Würde“? Kritische Überlegungen aus beziehungsethischer Sicht. Intensiv, 10 (2002) 5, 223-234

49.) Neurorehabilitation im Umbruch. Neurologie & Rehabilitation, 8 (2002) 4, 57-62

48.) Der Wachkoma-Patient als Mitbürger. Lebensrecht und Lebensschutz von Menschen im Wachkoma und ihren Angehörigen in der Solidargemeinschaft. WACHKOMA und danach 11 (2002) 2, 12-15

47.) Förderung von Handlungskompetenz in der Neuropsychologischen Frührehabilitation – ein neues Konzept? (Kommentar zum Beitrag von H. Hildebrandt Neurowissenschaftlichen Forum) Zeitschrift für Neuropsychologie 13 (2002) 2, 119-121

46.) (zusammen mit P. Bavastro, H.H. Holfelder, K. Dörner): Schlusswort zur Diskussion: Patientenverfügungen: Kein „Sterben können in Würde“ Deutsches Ärzteblatt 99 (2002) 30, A2027

45.) Ärztliche Kriterien für die Einschätzung der Wahrnehmungssituation des Patienten. Intensiv 10 (2002) 3, 119-123

44.) (zusammen mit H.H. Holfelder, P. Bavastro, K. Dörner): Sind „Patientenverfügungen“ ein geeignetes Mittel für ein „Sterben können in Würde“? Der Merkurstab 55 (2002) 2, 116-129

43.) (zusammen mit H.H. Holfelder, P. Bavastro, K. Dörner): Sterben können in Würde. Kritische Überlegungen aus beziehungsethischer Sicht. BEHINDERTE (Linz), 25 (2002) (1) 81-98

42.) (zusammen mit P. Bavastro, H.H. Holfelder, K. Dörner): Patientenverfügungen: Kein „Sterben können in Würde“ Deutsches Ärzteblatt, 99 (2002) 14, B770-772

41.) Ärztliche Kriterien für die Einschätzung der Wahrnehmungssituation des Patienten. Mitteilungen der Akademie für Integrierte Medizin (AIM) Nr. 6, August 2001, S.18-23

40.) Das Komaproblem als wissenschaftliche, geistige und praktische Herausforderung einer integrierten Human- und Neurowissenschaft im 21. Jahrhundert. Mitteilungen der Luria-Gesellschaft, 8 (2001) 2, 5-39

39.) Kommunikation und Dialogaufbau mit Menschen im Koma und Wachkoma. Themenheft „Kommunikation“ FRAGILE. Zeitschrift der Schweizerischen Vereinigung für hirnverletzte Menschen, 3 (2001) 24-29

38.) Ärztliche Kriterien für die Einschätzung der Wahrnehmungssituation des Patienten. Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung, 7 (2000) 1, 248-251

37.) (zusammen mit Hildebrandt, H. & Engel, A.): Herzratenvariabilität unter sensorischer Stimulation als prognostischer Parameter für das funktionelle Outcome beim schweren Schädel-Hirntrauma. Aktuelle Neurologie, 27 (2000) 22-28

36.) Ethische Grenzfragen in der Behandlung Schwerst-Hirngeschädigter. Mitteilungen der Luria-Gesellschaft e.V., 6 (1999) 1, 4-18

35.) (zusammen mit Hildebrandt et al.): Kardiosomatische Kopplung als differentieller Indikator für die Komatiefe und für die Effektivität sensorischer Stimulation. Aktuelle Neurologie, 26 (1999) 171-179

34.) (zusammen mit Hildebrandt, H. et al.): Differentiation of autonomic nervous activity in different stages of coma displayed by power spectrum analysis of heart rate variability. European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience 248 (1998) 1, 46-52

33.) Grenzbereiche der Wahrnehmung - Die ungewöhnliche Lebensform von Menschen im Koma und Wachkoma. Behinderte (Linz) 21 (1998) 6, 21-40

32.) Neue Forschungsergebnisse und Überlegungen im Umgang mit Wachkoma-Patienten. Rehabilitation 37 (1998) 4, 167-176

31.) Interventionsbegleitendes Monitoring ereigniskorrelierter autonomer und elektrokortikaler Potentiale während Komastimulation nach schwerem Schädel-Hirntrauma. Zentralbl. Neurochir. 59 (1998) 1, 45/64 (Abstract)

30.) Frührehabilitation von Schwerst-Schädel-Hirnverletzten - Ärztliche Aspekte. http://bidok.uibk.ac.at/­texte/­wahrnehmung-Grenzber.htm1, Universität Innsbruck (1998)

29.) Frührehabilitation von Schwerst-Schädel-Hirnverletzten - Ärztliche Aspekte. Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung 5 (1998) 1, 220-223

28.) Viktor von Weizsäcker´s sozialmedizinischer Ansatz und sein Bezug zur Neuropsychologie (Luria) und Rehabilitation (Sierck). Mitteilungen der Luria-Gesellschaft 4 (1997) 1/2, 51-64

27.) Neue Forschungsergebnisse und Überlegungen im Umgang mit Wachkoma-Patienten. Hamburger Ärzteblatt 51 (1997) 6, 259-262

26.) (zusammen mit Hildebrandt, H. et al.): Die Integration sympathischer Modulation in die Herzfrequenz von Patienten im Koma. Neurologie & Rehabilitation 2 (1996) 4, 225-231

25.) (zusammen mit Hildebrandt, H. et al.): Endogene Zeitgeber als Indikatoren für Komatiefe und Remission. Z. EEG EMG 27 (1996) 282-286

24.) Stellungnahme zur „Euthanasie“ und zum Lebensrecht von Menschen im Koma und apallischen Syndrom (Wachkoma). Mitteilungen der Luria-Gesellschaft 3 (1/2) (1996), S 21-32

23.) Musik als Vermittlerin neuen Lebens - Soziales Zeichen der Hoffnung für Menschen im Koma und apallischen Syndrom. Zeitschrift für Heilpädagogik 47 (1996) 8, 310-317

22.) Kommunikation mit Bewußtlosen (Dialogaufbau) - Frühe Förderung auf der Intensivstation nach schwerem Schädel-Hirntrauma. Bewegung & Entwicklung. (1996) 8, 2-19

21.) Komastimulation in der Frühphase nach schwerem Schädel-Hirntrauma auf der Intensivstation - Sensorische Stimulation und Dialogaufbau. Not 4 (1996) 2, 56-59

20.) (zusammen mit Hildebrandt, H.): Unconscious processing of motor responses in a hemiplegic patient with anosognosia and neglect. European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience 246 (1995) 1, 53-59

19.) Keine Euthanasie bei Wachkomapatienten. Behindertenpädagogik 34 (1995) 414-425

18.) Perspektiven für die Frührehabilitation im norddeutschen Raum. Mitteilungen der Luria-Gesellschaft, 1 (1994) 23-29

17.) Dialogaufbau in der Frühphase der Rehabilitation mit Patienten im Koma auf der Intensivstation. Berufsverband der Heilpädagogen (BHP) e.V.-Informationen, 9 (2) (1994) 8-19

16.) Dialogaufbau in der Frühphase der Rehabilitation mit Patienten im Koma auf der Intensivstation. Die Schwester/Der Pfleger, 62 (6) (1993) 480-488

15.) Selbstorganisation und Subjektentwicklung - Ontologische und ethische Aspekte neuropädagogischer Förderung schwerbehinderter Menschen. Behindertenpädagogik, 31 (2) (1992) 118-137

14.) Dialogaufbau in der Frührehabilitation. Erfahrungen mit komatösen Schädel-Hirn-Verletzten. Beschäftigungstherapie und Rehabilitation,31 (4) (1992) 326-334

13.) Frühe Dialoge mit Hirnverletzten: Dem Menschen im Koma begegnen. Soziale Medizin (Basel/Schweiz), 19 (2) (1992) 6-10

12.) Ergotherapie und Neuropädagogik. Zur Komplementarität zweier Ansätze im Prozeß der neurologisch-neurochirurgischen Rehabilitation. Beschäftigungstherapie und Rehabilitation. 31 (3) (1992) 246-251

11.) Frührehabilitation komatöser Patienten auf der neurochirurgischen Intensivstation. Zur Philosophie und Praxis einer interdisziplinären Aufgabe. Z.bl. Neurochir., 53 (2) (1992) 92-113

10.) Zur Rolle der Neurophysiologie in der Ausbildung von Behindertenpädagogen. In: Pädagogische Hochschule Magdeburg (Hrsg.): Magdeburger Hefte Nr. 1 1991, S. 12-22

9.) Behindertenpädagogik und Medizin - Perspektiven einer wissenschaftssynthetischen Betrachtung. Behindertenpädagogik, 29 (3) (1990) 298-312

8.) Practical Co-table for Direct Coronal CT Scanning. Neurosurgical Review, 12 (1989) 51-53

7.) Fein manövriert. Zum Maßnahmenkatalog für medizintechnische Großgeräte. Demokratisches Gesundheitswesen, 10 (1985) 14-15

6.) Non-traumatic Intracerebellar Hematomas: Prognostic Value of Volumetric Evaluation by Computed Tomography. Surgical Neurology, 22 (1984) 491-494

5.) Im Dienste der Gesundheit? Der Medizinisch-Industrielle Komplex auf dem Vormarsch. Demokratisches Gesundheitswesen, 6 (1981) 11-15

4.) Creutzfeldt-Jakobsche Krankheit: Das Computertomogramm in Korrelation zu klinischen, elektroenzephalographischen und neurologischen Befunden. Nervenarzt, 52 (1981) 685-691

3.) (zusammen mit Vonofakos, D. und Marcu H.): Subdural Hematoma Associated with Dural Metastatic Tumor. Neuroradiology, 20 (1980) 213-218

2.) Computertomographie - Fortschritt für wen? Demokratisches Gesundheitswesen, 2 (1980) 11-13

1.) Über rezidivierende paraneoplastische Hirnembolien. Fallbeschreibung und Literaturübersicht. Fortschritte der Neurologie und Psychiatrie, 47 (1979) 377-383