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apl. Prof. Dr. med. Andreas Zieger

Facharzt für Neurochirurgie - Rehabilitationswesen

Vorträge und Seminare

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2023
Vorträge zur Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft "Die Angehörigen - Fremdkörper oder Ressource?", 20. Oktober 2023, in Graz:
Schwierige Angehörige gibt es nicht - nur schwierige Versorgungssituationen!
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"Wachkoma" - Zur Dechiffrierung einer extremen Lebenssituation (Lecture zur Verleihung des Franz Gestenbrand Wachkoma Award 2023)
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"Update Neuro-Nachsorge und Anforderungen an die Regelversorgung" Vortrag zum 15. Nachsorgekongress der AG-Teilhabe (ZNS) am 25. Mai 2023 in Dresden
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2022
"Prekäre ambulante Pflegeversorgung" Multiprofessionelle Gesprächsrunde mit Betroffenen und dem Neuro-Netzwerk Weser-Ems e.V. vom 29. März 2022 im Lokalsender O-EINS; Youtube: https://www.youtube.com/­watch?v=Gepa2FEZBAw

2021
"Würde des Lebens - Ethik des Sterbens" Eingeladener Vortrag (Präsenzmodus) zum "Treffpunkt Demenz", DemenzHilfe Oldenburg (DHO) und Karl-Jaspers-Klinik (KJK), am 12. Oktober 2021, in Wehnen-Bad Zwischenahn Folien zum Vortrag (PDF); Youtube: https://www.youtube.com/­watch?v=jMjdde4U_Gs

Musik - Gehirn - Gesundheit. Eingeladener Vortrag zum Online-OSO-Talk am 4. Juni 2021 (OSO - Oldenburgisches Schlossorchester)
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2020
Perspektiven der Beziehungsmedizin. Eingeladener Vortrag zum Symposium "Ansehen - Das ´Würdevolle´Leben. Katholische Akademie Stapelfeld/Cloppenburg, am 7. Oktober 2020, coronabedingt verschoben auf den 3. November, coronabedingt ausgefallen ("zweite Welle").
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Ethische Überlegungen in der klinischen Behandlung und nachklinischen Versorgung von Menschen nach schwerer Hirnschädigung Vortrag zum Symposium Neurorehabilitation und 30-jährigen Jubiläum, Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not, am 27.-28. März 2020, in Amberg (Symposium wg. Corona-Pandemie abgesagt)
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Neuro-Netzwerk-Arbeit zur Einführung und Ausblick Vortrag zum Workshop VI Neuro-Netzwerk-Arbeit, 14. Nachsorgekongress der AG Teilhabe (ZNS), am 5.-6. März 2020, in Dresden (Kongress abgesagt wg. Covid-19 Pandemie)
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Wachkoma - Nicht nur reine Kopfsache, sondern Herzensangelegenheit! Vortrag zur Abschiedsenquete von Primarius Dr. Johann Donis, Österreichische Wachkoma Gesellschaft, am 20. Feb. 2020 im Pflegezentrum Donaustadt, in Wien
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2019
"Viele Köpfe - ein Ziel! Betroffene u n d Beteiligte erreichen MEHR" Vortrag zur Öffentlichen Informations-veranstaltung, Neuro-Netzwerk Weser-Ems e.V., am 15. Oktober 2019, im PFL Oldenburg
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Frührehabilitation: Die Entdeckung eines neuen Menschenbildes Eingeladener Vortrag zum 25-jährigen Jubiläum der Frührehabilitation am Hegau Jugendwerk Gailingen, am 11. Oktober 2019, in Gailingen
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Zwischen Leben und Tod - eine ´beziehungsmedizinische´ Perspektive und ihre Konsequenzen für Transplantationsmedizin und Gesellschaft Eingeladener Vortrag zum Ärzteforum der Katholischen Akademie Stapelfeld (Cloppenburg), am 18. Sept. 2019, in Stapelfeld
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"Im verletzlichen Leben mir selbst begegnen. Resilienz und positives Wachstum in Grenzsituationen nach traumatischen Erlebnissen"- Impulsvortrag zur Sommerakademie der Hospizbewegung im Kreis Warendorf e.V., am 26. Aug. 2019, in Ahlen
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"Viele Köpfe - ein Ziel! Das Neuro-Netzwerk Weser-Ems e.V." Gastvortrag an der HS Emden-Leer, 14. Mai 2019, in Emden
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Wachkoma und Lebensqualität Eingeladener Vortrag zum Treffen der BAG Musiktherapie in der Neurorehabilitation am 22. Feb. 2019, in Oldenburg
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2018
Sorgenkind Phase D in der Pädiatrischen NeuroRehabilitation Kongress "Reine Kopfsache", Bundesverband Kinderneurologie-Hilffe e.V., 20. Nov. 2018, in Berlin
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"Neuro-Netzwerk Weser-Ems" Gastvortrag zur LV Prof. Schulze "Theorien und Modelle", Inst f. Sonder- und Rehapädagogik, MA-Studiengang Rehapädagogik, CvOUniversität Oldenburg, am 16.04.2018
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Posttraumatisches Wachstum Impulsbeitrag zum Diskussionsforum IV "Resilienz durch Teilhabe vs. Teilhabe durch Resilienz", 12. Nachsorgekongeress der AG Teilhabe (ZNS), am 01. März 2018, Universitätsklinikum Frankfurt am Main
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2017
Ethische Aspkte im Umgang mit Patienten mit neurologischen Wahrnehmungsbeeinträchtigungen Eingeladener Vortrag zum Klinischen Ethikkomitee der Universitätsmedizin Greifswald, am 9. Nov. 2017, in Greifswald
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Alles was Schmerzen macht - eine beziehungsmedizinische Übersicht Eingeladener Vortrag zur Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft "Wie fühlt es sich an? Schmerzmanagement bei Menschen mit Bewusstseinsstörungen", am 13. Oktober 2017, Karl Franzens Universität Graz, in Graz
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Zur Unvereinbarkeit von Hirntod und Individualtod. Impulse aus beziehungsmedizinischer Sicht. Vortrag zur Veranstaltung "Organspende - Informieren, Differenzieren-Entscheiden". Evangelische Frauen in Deutschland (EFiD) und Ambulanter Hospizdienst Oldenburg, am 19. Mai 2017, in Oldenburg
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Wenn die Zeiten sich auch ändern - Teilhabe als Aufgabe und Ziel der Rehabilitation.
Key Lecture zum 11. Nachsorgekongress "Bundesteilhabegesetz - Nachsorge miteinander gestalten!", AG Teilhabe - Rehabilitation, Nachsorge und Integration nach Schädelhirnverletzung, am 2. März 2017, in Berlin-Spandau
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Entwicklung und Folgen der Ökonomisierung im Gesundheitswesen. Fluch und/oder Segen? Vortrag Coachgruppe Medizin-Studierende European Medical School Oldenburg/Groningen, am 08.02.2017, in Oldenburg
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2016

Das Teilhabegebot - ethische Notwendigkeit oder Schönfärberei? Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, 21. Okt. 2016, in Wien
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Langzeitüberleben. Was braucht der Mensch mit schwerer neurologischer Behinerung? Resilienz, Lebensqualität, Teilhabe. Fachtagung LIS e.V. Berlin, am 15.10.2016 in Berlin
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Beziehungsmedizinische Aspekte in der Kommunikation mit Menschen mit erworbener Hirn- schädigung. KAI - Kongreß Außerklinische Intensivpflege, am 13.10.2016 in Berlin
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Statement und Forderungen zum Entwurf des Bundesteilhabegesetz Podiumsdiskussion am 10. August 2016 in Westerstede
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Resilienz und Ethik im Umgang mit Behinderten. Kolloquium "Lebensqualität und Resilienz bei neuromuskulären Erkrankungen wie zum Beispiel Amyotropher Lateralsklerose" (Waertvollt liewen), am 4. Juni 2016 in Luxemburg-Stadt
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ProjektKurzpräsentation "Netzwerk Nachsorge und Teilhabe für MeH" Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften/EMS, 18. April 2016, CvO Universität Oldenburg
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Kolonialisierung und Verbetriebswirtschaftlichung in Medizin und Pflege Vortrag zur Ringvorlesung II "Leben im Neoliberalismus", Philosophisches Institut, 18. April 2016, CvO Universität Oldenburg
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Leben mit Hirnschädigung Projekt Netzwerk Nachsorge und Teilhabe für Mensches mit erworbener Hirnschädigung (MeH). Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisverband Oldenburg/Ammerland, am 11.4.2016, in Oldenburg
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Ethische Folgen der neoliberalen ökonomischen Kolonialisierung der Medizin für Schwerst-Hirngeschädigte und Angehörige Amberger Symposium "Neurorehabilitation", am 11.03.2016, in Amberg/Bayern
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Teilhabe von Anfang an - Möglichkeiten und Barrieren in der Rehabilitation nach schweren erworbenen neurologischen Beeinträchtigungen. Wissenschaftliches Symposium der Stiftung Rehabilitationszentrum Berlin Ost und der Gesellschaft für Humanontogenetik e.V., am 4. März 2016, Humboldt-Universität Berlin
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Todesverständnis in der modernen Medizin. Ambulanter Hospizdienst Wilhelmshaven - Friesland e.V., am 21. Januar 2016, in Wilhelmshaven
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2015
Die neoliberale ökonomische Kolonialisierung der Medizin - was tun in der außerklinischen Intensivpflege?
8. Münchener außerklinischer Intensiv Kongress (MAIK): Session "Herausforderungen in der außerklinischen Intensivpflege", am 30. Oktober 2015, in München
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Krank macht, was kränkt - und was hält gesund?
14. Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, am 16. Oktober 2015, in Wien
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Selbstbestimmung im Alter als anerkannter "Lebenswert"? Beitrag zur Diskussionsveranstaltung des Wissenschaftlichen Beirates des IMEW Berlin "Selbstbestimmung? Sozialphilosophische Perspektiven auf Alter und Behinderung", am 9. Oktober 2015, in Berlin
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Teilhabeorientiertes Arbeiten in der neurologischen Frührehabilitation. Symposium "Teilhabe in der Neuro-Rehabilitation", 30. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP), 25. September 2015, Universität Lübeck
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Teilhabe für neurologisch-neurochirurgisch chronisch kritisch-kranke Patienten - Was ist erreicht und was ist zu tun? Symposium "Der chronisch kritisch-kranke Mensch. Intensivmedizinische, intensivpflegerische und teilhabeorientierte Perspektiven", am 11. September 2015, in Oldenburg
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Das Teilhabegebot als ethischer Imperativ - Reflektion zur (wieder) aufkommenden "Sterbehilfe" für Menschen im Wachkoma. Symposium "Wachkoma und andere Bewusstseinsstörungen - Wenn ich bestimmen könnte...?", LAG Phase F Niedersachsen und BAG Phase F, Paulusheim St. Elisabeth Pflege, am 26.08.2015, in Osnabrück
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Beziehungsmedizin in der Intensivbehandlung und Neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation. Gemeinschaftskrankenhaus Witten-Herdecke, am 11. Juni 2015, in Herdecke
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Neurologische Frührehabilitation und Teilhabe von Komapatenten. Bremer Pflegekongress, Sektion Bewegen: An der Abbruchkante des Lebens, am 7.5.2015, in Bremen
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Chancen der Rehabilitation bei schwersten Gehirnschädigungen . Deutsche Stiftung Patientenschutz, am 16.04.2015, in Dortmund
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Das Teilhabegebot in Akutphase, Frühreha und Langzeitversorgung von Betroffenen und ihren Angehörigen. Fachtagung Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not/Deutsche Wachkoma Gesellschaft, 13.-14. März 2015, in Amberg
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(zusammen mit Jana Alber) Teilhabe von Anfang an! - Neurologische Frührehabilitation an der Schnittstelle von Phase A und B.
3. Fachübergreifendes Symposium "Stroke. Schlaganfall - Nachsorge im Fokus von nachhaltiger Teilhabe. Ambulatorium für ReHabilitation, Universität Oldenburg, am 31. Okt. 2014, in Oldenburg
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Teilhabe als ethischer Imperativ - Neue Forschungsergebnisse und gesetzliche Entwicklungen. Eingeladener Vortrag zum Slot "Wachkoma und danach", 7. Münchener außerklinischen Intensivkongress (MAIK), 25. Okt. 2014, in München
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Alles Schicksal? Das Teilhabegebot in Akutbehandlung und Rehabilitation von Patienten mit dem Locked-in-Syndrom. Tagung: Locked-in - Was nun?! 11. Okt. 2014, in Berlin
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Schwere Bewusstseinsstörungen - Teilhabe von Anfang an. Symposium Neuropsychologische Frührehabilitation. 29. Jahrestagung der GNP e.V., 19.9.2014, in Oldenburg
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Inklusion und soziale Teilhabe nach schwerem SHT - zwischen Anspruch und Wirklichkeit? Vortrag zum SHT-Tag, Regens Wagner-Haus, am 11. Sept. 2014, in Treuchtlingen
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Frührehabilitation beim schweren SHT. Möglichkeiten und Grenzen. Vortrag zum 1. Oldenburger Polytrauma-Symposium, PFL Oldenburg, 12. Juli 2014
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Resilienz und Teilhabe in der (Früh-)Rehabilitation Hirnverletzter. Vortrag zum Interdisziplinären Netzwerksymposium "Nachhaltige Versorgung von Stroke Patienten aus dem Blickwinkel der Resilienzforschung", CvO Universität Oldenburg, 5. Juli 2014
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Wie lässt sich "Teilhabe" trotz extremer neurolo-gischer Beeinträchtigung (Anencephalie, Wach-koma, Locked-in-Syndrom) realisieren? Eine beziehungsmedi-zinische Perspektive. Institut für Sonder-pädagogik Landau/Pfalz, 25.06.2014
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Organspende auf Abwegen? Todeskonzepte und Biopolitik der Organverpflanzung in der modernen Medizin
"Schlaues Haus" Universität Oldenburg, 27.02.2014
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Organe spenden? - Im Grenzland zwischen Leben und Tod Frankenberger Winterabende, 19.02.2014, in Goslar
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Alles bloß Pflege? Nachwort zum Nachspüren - und einige Denkanregungen! Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, am 18. Okt. 2013 in Wien
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Forschungsergebnisse und Überlegungen im Umgang mit Wachkomapatienten. Fachtagung "und wie geht es weiter ...?" der BAG Phase F, am 19. Juli 2013 in Brilon
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Das Teilhabegebot für Menschen mit schwerer Hirnschädigung und ihren Angehörigen. Vortrag zur Fachtagung "Der lange Weg zurück ins Leben" von LIS e.V., SHV-FORUM GEHIRN und GIP e.V., am 8. Juni 2013, in Berlin
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Herz zu verschenken? Todeskonzepte und Todespolitik der modernen Medizin. UNI AM MARKT, 4. Mai 2013, in Oldenburg
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Das Wachkoma aus medizinischer Sicht: Ursachen, Diagnostik, Möglichkeiten und Grenzen der Prognosestellung. Vortrag zum 2. Soltauer Frührehabilitations-Tag, am 19. 04.2013, in Soltau
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Umgang mit dem Tod in der moderen Medizin. Organtransplantationen, Hirntoddefinition, Wachkoma. Wohin bringt uns die Medizin? am 7. März 2013, in Bockhorn
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Leben machen - und Sterben nicht mehr (zu)lassen? Todeskonzepte und Todespolitik der modernen Medizin. Ringvorlesung "Gesundheit", Institut für Philosophie, CvO Universität Oldenburg, am 28. Jan. 2013
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Teilhabe von Wachkomapatienten und ihren Angehörigen. Vortrag zum Symposium anläßlich des 40-jährigen Bestehens des Neurologischen Rehazentrums für Kinder und Jugendliche Gailingen, am 10. Nov. 2012
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Der bedürfnisorientierte Ansatz in der Musiktherapie mit Menschen im Wachkoma - Grundlagen und klinische Erfahrungen (zusammen mit Karin Böseler).> Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, am 19. Oktober 2012, Sozialmedizinisches Zentrum Ost- Donauspital, Wien
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Teilhabegebot als ethischer Imperativ – Integration, Inklusion, Partizipation Workshop "Ethik und Rehabilitation" des Sachverständigenrates der Ärzteschaft in der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAR), am 16.-17.10.2012, in Kassel
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Todeskonzepte und Todespolitik – Umgang mit dem Tod in der modernen Medizin. "Der besondere Abend", Evangelische Stfitung Ambulanter Hospizdienst, am 10. Okt. 2012, in Oldenburg
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Zusammenarbeit von Medizinern und Pädagogen im inklusiven Prozess? Erfahrungen aus der Rehabilitation mit Hirnverletzten". Impulsvortrag zur Tagung "Zukunftsperspektiven der Pädagogik bei körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen im Kontext der Inklusion", CvO Uni Oldenburg, Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik, am 03.09.2012
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Nachsorgemanagement und Teilhabeforschung – Herausforderungen für das Ambulatorium ReHabilitation. Vortrag zum fachübergreifenden Symposium „Stroke“, CvO Universität Oldenburg, am 13.07.2012
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Der vergessene Leib - Neuropsychologie, Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau am Beispeil von Menschen im Wachkoma. Gastvorlesung zum Wahlpflichtfach "Integrative Medizin", Institut für Medizinische Psychologie, Universitiätsklinikum Greifswald, am 15.6.2012
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Möglichkeiten und Ergebnisse der neurologischen Frührehabilitation nach zerbraler Hypoxie. 23. Intensivmedizinisches Symposium, Klinikum Sindelfingen, am 21.04.2012
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Leben machen - und Sterben nicht mehr (zu)lassen? Todeskonzepte und Todespolitik der modernen Medizin in einer alternden Gesellschaft. Ev. Stiftung Amb. Hospizdienst Oldenburg, am 20. Januar 2012, in Oldenburg
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Klinische Neurorehabilitation. Kurzeinführung für Neurochirurgen. Vortrag zur Fortbildungsreihe der Neurochirurgischen Klink am Ev. Krankenhaus Oldenburg, 05.12.2011, in Oldenburg
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Is there anybody inside? Paradigmenwechsel im Umgang mit Menschen im Wachkoma. Vortrag zur 10. Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, 14.10.2011, in Wien
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Soziales Gehirn - Soziale Herzen. Todespolitik und Todeskonzepte in der modernen Medizin. Vortrag zum Expertentreffen "Hirntod und Organspende". Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden, 23.-25.9.2011, in Dresden
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Offene Bedarfe von Menschen mit schweren neurologischen Behinderungsfolgen aus Sicht der BRK und des SGB IX - und die Wirklichkeit. Vortrag zum Workshop 9: Sozialräumliche Angebote für Menschen mit neurologischen Behinderungen. DVfR-Kongress: Individuelle Rehabilitation in Sozialräumen. Impluse aus der Behindertenrechtskonvention (BRK), am 30. Juni 2011, in Berlin
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Leben im Wachkoma. Eröffnungsvortrag zum Thementag II "Parallelwelten - Leben im Wachkoma und Menschen im Locked-in-Syndrom" der Veranstaltung "In dubio pro vita", Thementage der Palliativakademie Dresden im Rahmen des 33. Deutschen Ev. Kirchentages, am 1. Juni 2011, in Dresden
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Soziales Gehirn - soziales Herz: Todeskonzepte in der alternden Gesellschaft. Vortrag zum Thementag I "Hirntod und Organtransplantation" der Veranstaltung "In dubio pro vita", Thementage der Palliativakademie Dresden im Rahmen des 33. Deutschen Ev. Kirchentages in Dresden, am 31. Mai 2011, in Dresden
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Die Todespolitik der modernen Medizin. Vortrag und Podiumsgespräch mit Martina Keller zur Veranstaltung "Die Untoten. Life Sciences & Pulp Fiction" Kulturstiftung des Bundes, Kampnagel Hamburg, am 12. Mai 2011, 21-22 h
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Leben im Wachkoma. Vortrag zur Veranstaltung "Ein Leben im Wachkoma - begleitet von Angehörigen, Musiktherapie und Medizin." Arbeitskreis Interdisziplinäres Ethik-Seminar. UKE Hamburg, am 12. Mai 2011, 16.15-18.30 h
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Ansprechbarkeit im Koma und Wachkoma? - Klinische Erfahrungen und neue Forschungsergebnisse. Vortrag zur AG EMS-Neurowissenschaftler des Forschungszentrums Neurosensorik der Universität Oldenburg in Kooperation mit dem Neurozentrum des Ev. Krankenhauses Oldenburg, am 28.04.2011
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Rehabilitation and Quality Management. Invited lecture, 1. Biennial Interdisciplinary Conference of the Brain Injury and Families / European Federation (BIF) "TBI-Challenge.eu 2011" at Vienna, on February, 25th 2011
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Ansprechbarkeit im Koma - klinische Erfahrungen und neue Forschungsergebnisse" Vortrag zum MA-Kolloquium, Institut für Psychologie, Universität Oldenburg, am 3.2.2011
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Nichts bewegt uns wie ein anderer Mensch - wenn Menschen von einander lernen. Vortrag zum Kongress "Lernen bewegt". 20 jähriges Jubiläum REHAB Basel/Schweiz, am 21. Januar 2011
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Begrüßung und Einführung zum Symposium 9 "Der partizipative Ansatz in der neurologischen Frührehabilitation", DGNR-Kongress, am 6. Nov. 2010
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Ethische Aspekte der Teilhabe schwerst Schädel-Hirngeschädigter Menschen. Vortrag zum 3. Münchener Außerklinischen Intensiv Kongress (MAIK), am 30.10.2010 in München.
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Quellenangaben
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Wenn Denken das Handeln bestimmt... Der partizipative Ansatz in der Versorgung von Menschen im Wachkoma und ihren Angehörigen. Vortrag zur Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, am 15.10.2010 in Wien.
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Teilhabe von Anfang an! Symposium "Schwerkranke im Fokus", am 1. 0kt. 2010 in Oldenburg
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Soziale Gehirne - soziale Herzen: Todeskonzepte in einer alternden Gesellschaft. Vortrag zur Internationalen Konferenz "Ethik in einer alterndenen Welt" (Uniklinikum Greifswald), am 24.09.2010
Vortragsmanuskript
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Therapeutische und frührehabilitative Ansätze: Lebenssicherung, Kommunikation und soziale Perspektive (Teilhabe). Symposium "Leben im Wachkoma", LMU München, am 16.07.2010
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Neuropsychologie, Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau am Beispiel von Wachkoma-Patienten Gastvorlesung Uniklinik Greifswald, Institut für Medizinische Psychologie, am 4. Juni 2010
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Ansprechbarkeit von Komapatienten - Forschungsergebnisse und klinische Erfahrungen Zentrum für Rehabilitationsmedizin im Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus (BUK) Hamburg-Boberg, am 27.11.2009
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Neurowissenschaftliche Perspektiven für die Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung. Vortrag und Workshop zum 3. Psychologischen Symposium, Rotenburger Werke der Inneren Mission in Rotenburg/Wümme, am 6.11.2009
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Wachkoma, Behinderung, Ethik - Medizin und Euthanasie heute?
Karl-Jaspers-Klinik Wehnen bei Oldenburg, am 30. Oktober 2009
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Menschenbilder - Leben auf der Grenze.
Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft Wien, am 16. Oktober 2009
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Leib sein - Körper haben: Autonomes Körperselbst, Körpersemantik und Dialogaufbau am Beispiel von Menschen im Wachkoma. Methodologische Anmerkungen und Erfahrungen aus beziehungsmedizinischer/-ethischer Sicht.
Seminar "Anthropologie und Ethik", Katholisch-Theologische Fakultät/Moraltheologisches Seminar der Universität Bonn, am 16. Juli 2009
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Gastvorlesung Uniklinik Greifswald
Der vergessene Leib - Neuropsychologie, Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau am Beispiel von Wachkoma-Patienten, Institut für Medizinische Psychologie, am 19. Juni 2009
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Literturliste
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Nach und doch so fern - Wahrnehmen, Erleben und Körpersemantik im körpernahen Dialogaufbau mit Menschen im Wachkoma Vortrag zum Symposium Jenseits der Worte - Die Leiberfahrung als achtsamer Weg der Bewusstseinserforschung, am 15.–17. Mai 2009, Benediktushof Holzkirchen/Würzburg
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Wie "bewusstlos" ist der "vegetative Status"? Vortrag zur Jahrestagung "Bewusstsein und Wachkoma" der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft Wien am 17. Oktober 2008
Folien zum Vortrag
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Integrative Sicht in der Rehabilitation. Festvortrag zur Einweihung des Erweiterungsneubaus der ZmbR GmbH Oldenburg, am 19. September 2008
Vortragsmanuskript
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Autonomes Körperselbst im Wachkoma - Wahrnehmen, Erleben und Körpersemantik. Beitrag zur BMBF-geförderten Klausurtagung des Instituts für Medizin- und Wissenschaftsgeschichte, Universität zu Lübeck, am 31. Juli 2008
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Folien des Vortrags (sw)
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Lernen in zwischenmenschlichen Beziehungen - Soziales Gehirn, Neuropädagogik, Musiktherapie und das Geheimnis der Spiegelneurone. Lehrerfortbildung für die gymnasiale Oberstufe der NWG Berlin 2008, zugleich Antrittsvorlesung, am 1. März 2008, Uni Oldenburg
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Umgang mit wahrnehmungsbeeinträchtigen Patienten. 18. Symposium für Intensivmedizin & Intensivpflege in Bremen, am 21. Februar 2008
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Folien zum Vortrag (s/w)
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Zur Problematik von Patientenverfügungen im Umgang mit Menschen im Koma und anderen nicht zur Einwilligung fähigen. Vortrag bei LIS e.V., Berlin am 2.2.2008
Folien zum Vortrag
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Wann stirbt der Mensch? Beitrag zur Ringvorlesung "Six feet under" des Deutschen Hygiene-Museums Dresden in Zusammenarbeit mit der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit, Deutsches Hygienemuseum Dresden, 10. Januar 2008
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Kommentar zum Vortrag
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Bewegungslos – Bewusstlos – Sprachlos? Früher Dialogaufbau auf der Intensivstation. Beitrag zum Interdisziplinären Symposium und Tagung der Sektion Neurorehabilitation der DGNC in Bad Neustadt (Saale), 17. Nov. 2007
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Medizinkulturelle Aspekte der Dialektik von Immobilität und Mobilität.
Vortrag zur Jahrestagung 2007 der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft Wien, am 19. Oktover 2007
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Folien zum Vortrag (SW)
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Formen des Komas. Kongress "Praxis der interdisziplinären Intensivmedizin und Intensivpflege" in Dortmund, am 12.10.2007
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Der vergessene Leib - Körpersemantik und körpernaher Dialog- aufbau mit Patienten im Wachkoma und früher Remission Fortbildungsseminar am Fortbildungsinstitut der Reha Nova GmbH-Klinik Köln-Merheim, am 21.-22.09.2007
Folien zum Vortrag Einführung, Teil I-VI, Abschluss
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Körper - Leib - Person. Am Beispiel von Hirntodsyndrom, Wachkoma und Locked-in-Syndrom. Gastvorlegung am 6. Juli 2007, Universtiätsklinikum Greifswald
Folien zum Vortrag
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Folien zum Vortrag (Graustufen)
(PDF-Datei, 1,6MB)

Wo steht die neurologische Frührehabilitation?
Treffen des AK Früh- und Postprimäre Rehabilitation der GNP, am 11.-12. Mai 2007 in Würzburg
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(PDF-Datei, 250KB)
SEKS
(PDF, 20KB)
Cavanna Trimble 2006: Präcuneus
(PDF, 1,4MB)
Elliott et al 2005: Effect of posture
(PDF, 144KB)
Info von H. Fuchs (2005) zur Stellung der Frühreha
Info
(PDF-Datei, 48KB)

Grenzen der Therapie und der Rehabilitation
Neurochirurgie-Symposium, Diakoniekrankenhaus Rotenburg/Wümme, am 9. Mai 2007
Folien zum Vortrag
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Leben im Wachkoma - Mythos und Lebenswirklichkeit
Folien zum Vortrag (farbig)
(PDF-Datei, 256KB)
Folien zum Vortrag (grau)
(PDF-Datei, 624KB)
2. Fachtagung "Wachkoma - Wege zurück ins Leben", am 20. April 2007, Bezirksklinikum Regensburg

Menschen im Wachkoma - Aktuelle medizinische Entwicklungen
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Menschen im Wachkoma - Rehabilitation
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 652KB)
Tagung der Ev. Akademie Berlin "Menschen im Wachkoma", am 1.-2. März 2007, in Berlin-Schwanenwerder

Wieviel Gehirn braucht ein Mensch?
3. Interdisziplinäres Fachgespräch "Kinder mit Anencephalie und ihre Eltern", Universität Erfurt, am 24.-25.11.2006
Statement 2004/06
(PDF-Datei, 76KB)
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 344KB)

Ernährung von Menschen im Wachkoma - eine interdisziplinäre Herausforderung
Vortrag zur Jahrestagung der Östereichischen Wachkoma Gesellschaft in Wien, am 20. Oktober 2006
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 111KB)

Der vergessene Leib - Körpersprache und Körpersemantik im Umgang mit Schwerkranken, Sterbenden und Menschen im Wachkoma
Qualitätszentrum ZKH Bremen-Nord, am 12. Juli 2006
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 1,3MB)

Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau am Beispiel von Wachkoma-Patienten
Beitrag zur Lehrveranstaltung "Integrative Medizin", Institut für Medizinische Psychologie, Universitätsklinkum Greifswald (Prof. Dr. H.-J. Hannich) am Freitag, den 23. Juni 2006
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 576 KB)

Prognose des apallischen Syndroms
Vortrag zum Workshop Neurologische Intensivmedizin, Uniklinik Münster, am 10.06.2006
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 760 KB)

Dialogaufbau in der frühen Remission des apallischen Syndroms
Vortrag zur Pflegetagung für Neurologische Intensivmedizin, Uniklinik Münster, am 10.06.2006
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 1,1MB)

Komaformen - worauf kommt es an? Pflegesymposium auf dem Deutschen Anästhesiecongress (DAC) in Leipzig, am 17. Mai 2006
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 644 KB)

Neuropsychotraumatologie und Outcome in der Frührehabilitation des Koma/Wachkomas
51. Treffen des Arbeitskreises Früh- und Postprimäre Rehabilitation der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP), am 13. Mai 2006, Clemenshospital Münster
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 844 KB)

Die Befreiung der Eingeschlossenen. Subjektwissenschaftliche, medizinpsychologische und ethische Herausforderungen im Umgang mit der Lebenswirklichkeit von Menschen im Locked-in-Sydrnom, Vortrag zur Tagung "Das Locked-in Syndrom - Perspektiven von Diagnose und Therapie im europäischen Kontext, am 24.-26.03.2006 in Rheinsberg
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 476 KB)

Projekt Tiergestützte Therapie für Schwerst-Hirngeschädigte Patienten (insbesondere im Wachkoma)
Vortrag zur Fördermittelübergabe der Rainer Wolf Stiftung Eschwege, am 10.März 2006
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 1,6 MB)

Anmerkungen zum Wachkoma-Problem und eigene Behandlungsergebnisse
Interdisziplinäres Ethik-Seminar "Wachkoma - Patienten zwischen Autonomie, Fürsorge und Fallpauschale" im UKE Hamburg, am 26.01.2006
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 196 KB)

Update "Komastimulation" - Was ist gesichert?
Adventssymposium Neurologisches Krankenhaus München, am 17.12.2005
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 1,1 MB)

Bedeutung künstlerischer Medien für Körpersemantik und körpernahen Dialogaufbau.
3. Kreativ-
therapeutisches Symposium, AUVA-Rehabilitationszentrum Wien-Meidling, am 2.-3. Dezember 2005
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 336 KB)

Körpernaher Dialogaufbau in der frühen Remission des apallischen Syndroms.
Vortrag an der Neurologischen Universitätsklinik Münster, am 23.11.2005
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 676 KB)

Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau mit Menschen im Koma und Wachkoma.
Workshop zum Kongreß "Traumland Intensivstation", am Universitätsklinikum München-Großhadern, 18.-20. November 2005
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 1.9MB)

Wachkoma - Zwischen Leben und Tod.
Vortrag zum 8. Humaine-Forum Rehakilinik Zihlschlacht/Schweiz, am 2. November 2005
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei, 476 KB)

Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau bei Menschen mit "spastischer Haltung" im Wachkoma.
Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft Wien, am 21.10.2005
www.wachkoma.at
Übersicht zur Vortragsreihe 2005


Körpernaher Dialogaufbau mit Menschen im Koma/Wachkoma.
Vortrag zum Kongress "Unterstützte Kommunikation" (ISAAC), Universität Dortmund, am 24. September 2005
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei; 2 MB)

Differenzialdiagnose und neue Bildgebung bei schweren Bewusstseinsstörungen
Klinik für Anästhesie, Schmerz- und Intensiv- medizin, Ev. Krankenhaus Oldenburg, am 29.08.2005
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei; 1,2 MB)

Sommeruniversität Greifswald 2005
Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau am Beispiel von Wachkoma-Patienten. Mit praktischen Übungen zur Selbsterfahrung.
Freitag, 10. Juni 2005, 14:30-18:00 Uhr
Wahlfach "Integrative Medizin"
Institut für Medizinische Psychologie (Prof. Dr. H.-J. Hannich)
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei; 1,7MB)

Verweildauer und Remission bei Koma-Patienten – Outcome-Analyse über 7 Jahre Frührehabilitation.
Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neuropsychologie (DGNKN) und der Deutschen Gesellschaft für Neurologische Rehabilitation (DGNR), am 8. April 2005 in München
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei; 292 KB)

Trauma, emotionale Verarbeitung und Körpersemantik am Beispiel von Koma- und Wachkoma-Patienten
56. Jahrestagung "Körper und Emotion" des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM), am 16.-19.3.2005 in Dresden
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei; 704 KB)

Erfahrungen in der Rehabilitation von Menschen im Wachkoma unter den Bedingungen von Zeitknappheit und Kostendruck
Workshop zur Beiratssitzung des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW), am 15.-16.3.2005 in Berlin
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei; 500 KB)

Kommunikationsstörungen nach Hirnverletzung - Das Dilemma der frühen Phase
8. Würzburger Aphasietage, am 23.-26.2.2005
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei; 1,0 MB)

Menschen im Wachkoma - Medizin-ethische Perspektiven
Universität Witten-Herdecke, Pflegewissenschaftliches Institut, am 3. Februar 2005
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei; 0,9 MB)

Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau in der frühen Remission des apallischen Syndroms (Vortrag)
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei; 800 KB)
---
Neue Forschungsergebnisse - bessere Prognose? (Poster)
Poster
(PDF-Datei; 132 KB)
---
Basale Stimulation und körpernaher Dialogaufbau bei Menschen im apallischen Syndrom (Tutorial)
Handout zum Tutorial
(PDF-Datei; 44 KB)
22. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft für Neurologische Intensivmedizin (ANIM), Universität Klagenfurt, am 20.-22. Januar 2005

Beziehungsmedizinisches Wissen im Umgang mit sog. Wachkoma-Patienten.
Interdisziplinäres Gespräch "Juristische, medizinische und ethische Aspekte des Umgangs mit sogenannten Wachkoma-Patienten"
am 3. Dezember 2004, Universität zu Köln, Institut für Staatsrecht (Prof. Höfling)
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei; 1,4 MB)

Wieviel Gehirn braucht ein Mensch?
Statement zur Tagung Kinder mit Anencephalie
am 26./27. November 2004
Universität Erfurt, Erziehungswissen-schaftliche Fakultät, Sonder- und Sozialpädagogik (Prof. Goll)
Wieviel Gehirn braucht ein Mensch?
(PDF-Datei, 76 KB)

Von der medizinischen Prognose zur sozialen Perspektive.
Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, am 22. Oktober 2004 in Wien:
www.wachkoma.at Übersicht zur Vortragsreihe 2004

Vorschau

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Vorträge & Seminare

Stand: 23.10.2023

Vortragstätigkeiten
Ia Universitäten - Inland
Ib Universitäten - Ausland
II Europäische Konferenzen
III Weltkongresse
IVa Sonstige Vorträge - Inland
IVb Sonstige Vorträge - Ausland
V Leitung wissenschaftlicher Seminare


Ia Vorträge an Universitäten - Inland

2019
112.) "Viele Köpfe - ein Ziel. Das Neuro-Netzwerk Weser-Ems e.V." Gastvortrag zur LV "Theorien und Modelle der Rehapägogik" (Prof. Dr. Wittrock), am 10. April 2019

2018
111.) "Neuro-Netzwerk Weser-Ems", Gastvortrag zur LV Prof. Schulze "Theorien und Modelle", Inst f. Sonder- und Rehapädagogik, MA-Studiengang Rehapädagogik, CvO Universität Oldenburg, am 16.04.2018

110.) Posttraumatisches Wachstum. Impulsbeitrag zum Diskussionsforum IV "Resilienz durch Teilhabe vs. Teilhabe durch Resilienz", 12. Nachsorgekongeress der AG Teilhabe (ZNS), am 01. März 2018, Universitätsklinikum Frankfurt am Main

2017
109.) Ethische Aspkte im Umgang mit Patienten mit neurologischen Wahrnehmungsbeeinträchtigungen. Eingeladener Vortrag zum Klinischen Ethikkomitee der Universitätsmedizin Greifswald, am 9. Nov. 2017, Universitätsmedizin Greifswald

108.) Entwicklung und Folgen der Ökonomisierung im Gesundheitswesen. Fluch und/oder Segen? Vortrag vor der Coachgruppe von Medizin-Studierenden der European Medical School Oldenburg/Groningen, am 08. Februar 2017, CvO Universität Oldenburg

2016
107.) Netzwerk Nachsorge und Teilhabe für Menschen mit erworbener Hirnschädigung (MeH), AG Versorgungsforschung, Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften/EMS, 18. April 2016, CvO Universität Oldenburg

106.) Kolonialisierung und Verbetriebswirtschaftlichung in Medizin und Pflege. Vortrag zur Ringvorlesung II "Leben im Neoliberalismus", Philosophisches Institut, 18. April 2016, CvO Universität Oldenburg

105.) Teilhabe von Anfang an - Möglichkeiten und Barrieren in der Rehabilitation nach schwerer erworbener neurologischer Beeinträchtigung. Wissenschaftliches Symposium der Stiftung Rehabilitationszentrum Berlin Ost und der Gesellschaft für Humanontogenetik e.V., am 4. März 2016, Humboldt-Universität Berlin

104.) Teilhabeorientiertes Arbeiten in der neurologischen Frührehabilitation. Symposium "Teilhabe in der Neuro-Rehabilitation", 30. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP), 25. September 2015, Universität Lübeck

2014
103.) (zusammen mit Jana Alber) Teilhabe von Anfang an! - Neurologische Frührehabilitation an der Schnittstelle von Phase A und B. 3. Fachübergreifendes Symposium "Stroke. Schlaganfall - Nachsorge im Fokus von nachhaltiger Teilhabe. Ambulatorium für ReHabilitation, Universität Oldenburg, am 31. Okt. 2014, in Oldenburg

102.) Einführung in die Interpretation des klinischen CCTs und MRTs (Einladung zur Fortbildungsveranstaltung (zusammen mit Pia Lehmann und Niclas Braun), 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP) Universität Oldenburg, am 19. Sept 2014

101.)Schwere Bewußtseinsstörungen - Teilhabe von Anfang an. Eingeladener Vortrag zum Symposium "Neuropsychologische Frührehabilitation" (Leitung), 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP) in Oldenburg, am 19. Sept 2014

100.) Resilienz und Teilhabe in der (Früh-)Rehabilitation Hirnverletzter. Vortrag zum Interdisziplinären Netzwerksymposium "Nachhaltige Versorgung von Stroke Patienten aus dem Blickwinkel der Resilienzforschung", CvO Universität Oldenburg, am 4. Juli 2014

99.) Wie lässt sich "Teilhabe" trotz extremer neurologischer Beeinträchtigung (Anencephalie, Wachkoma, Locked-in-Syndrom) realisieren? Eine beziehungsmedizinische Perspektive. Eingeladener Vortrag Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, Institut für Sonderpädagogik, am 25.06.2014

98.) Organspende auf Abwegen? Todeskonzepte und Biopolitik der Organverpflanzung in der modernen Medizin
Eingeladener Vortrag vom Präsidium/Referat Forschung & Transfer der CvO Universität Oldenburg, "Schlaues Haus" Oldenburg, am 27.02.2014

2013
97.) Herz zu verschenken? Todeskonzepte und Todespolitik der modernen Medizin. Vortrag zur Veranstaltungsreihe UNI AM MARKT, am 04.05.2013, in Oldenburg

2012
96.) Wie ist die Zusammenarbeit von Medizinern und Pädagogen im inklusiven Prozess zu verwirklichen? Erfahrungen aus der Rehabilitation mit Hirnverletzten" Impulsvortrag zur bundesweiten Tagung "Zukunftsperspektiven der Pädagogik bei körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen im Kontext der Inklusion" der Lehrenden der Körperbehindertenpädagogik 2012 der CvO Universität Oldenburg, Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik, am 03.09.2012

95.) Nachsorgemanagement und Teilhabeforschung – Herausforderungen für das Ambulatorium ReHabilitation. Vortrag zum fachübergreifenden Symposium „Stroke“, CvO Universität Oldenburg, am 13.07.2012

94.) Der vergessene Leib - Neuropsychologie, Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau am Beispeil von Menschen im Wachkoma. Gastvorlesung zum Wahlpflichtfach "Integrative Medizin", Institut für Medizinische Psychologie, Universitiätsklinikum Greifswald, am 15.6.2012

2011
93.) Ansprechbarkeit im Koma und Wachkoma? - Klinische Erfahrungen und neue Forschungsergebnisse. Vortrag zur AG EMS-Neurowissenschaftler des Forschungszentrums Neurosensorik der Universität Oldenburg in Kooperation mit dem Neurozentrum des Ev. Krankenhauses Oldenburg, am 28.04.2011

92.) Ansprechbarkeit im Koma - klinische Erfahrungen und neue Forschungsergebnisse". Vortrag zum MA-Kolloquium, Institut für Psychologie, Universität Oldenburg, am 3.2.2011

2010
91.) Soziale Gehirne - soziale Herzen: Todeskonzepte in einer alternden Gesellschaft. Internationalen Konferenz "Ethik in einer alternden Welt", Seebad Heringsdorf/Usedom, am 23.-26. September 2010 (Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universität Greifswald)

90.) Therapeutische und frührehabilitative Ansätze: Lebenssicherung, Kommunikation und soziale Perspektive (Teilhabe). Vortrag zum Symposium "Leben im Wachkoma", Zentrum für Palliativmedizin und Neurologische Klinik Großhadern, LMU München, am 16.07.2010

89.) Neuropsychologie, Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau am Beispiel von Wachkoma-Patienten, Gastvorlesung Uniklinik Greifswald, Institut für Medizinische Psychologie, am 4. Juni 2010

2009
88.)Ansprechbarkeit von Komapatienten - Forschungsergebnisse und klinische Erfahrungen. Beitrag zu einer Vorlesungsreihe in Zusammenarbeit mit der MH Hannover, 2. Halbjahr 2009, im Zentrum für Rehabilitationsmedizin im Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus (BUK) Hamburg-Boberg, am 27.11.2009

87.) Leib sein - Körper haben: Autonomes Körperselbst, Körpersemantik und Dialogaufbau am Beispiel von Menschen im Wachkoma. Methodologische Anmerkungen und Erfahrungen aus beziehungsmedizinischer/-ethischer Sicht. Gastvortrag zum Seminar "Anthropologie und Ethik", Katholisch-Theologische Fakultät/ Moraltheologisches Seminar, Universität Bonn, am 16. Juli 2009

86.) Der vergessene Leib - Neuropsychologie, Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau am Beispiel von Wachkoma-Patienten, Gastvorlesung Uniklinik Greifswald, Institut für Medizinische Psychologie, am 19. Juni 2009

2008
85.) Autonomes Körperselbst im Wachkoma - Wahrnehmen, Erleben und Körpersemantik. Beitrag zur BMBF-geförderten Klausurtagung des Instituts für Medizin- und Wissenschaftsgeschichte, Universität zu Lübeck, am 31. Juli 2008

84.) Der Arzt im technischen Zeitalter - heute? Beitrag zum Workshop "Arztsein in Grenzsituationen und die Verantwortung des Mediziners" im Rahmen des Jaspers-Jahres 2008 der CvO Universität Oldenburg, am 4.-5. Juli 2008, Karl-Jaspers-Klinik Wehnen bei Oldenburg

83.) LIS zur Einführung. Wissenschaftlicher Filmabend zum Locked-in-Syndrom, Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik, CvO Universität Oldenburg, am 12. Juni 2008

82.) Lernen in zwischenmenschlichen Beziehungen - Soziales Gehirn, Neuropädagogik, Musiktherapie und das Geheimnis der Spiegelneurone. Lehrerfortbildung für die gymnasiale Oberstufe der NWG Berlin 2008, zugleich Antrittsvorlesung an der Uni Oldenburg, am 1. März 2008

2007
81.) Körper - Leib - Person. Am Beispiel von Hirntodsyndrom, Wachkoma und Locked-in-Syndrom. Gastvorlegung am Institut für Medizinische Psychologie, Universitätsklinikum Greifswald, am 6. Juli 2007

2006
80.) Wieviel Gehirn braucht ein Mensch?"
Vortrag zum 3. Interdisziplinären Fachgespräch "Kinder mit Anencephalie und ihre Eltern", Institut für Sonder- und Sozialpädagogik, Universität Erfurt, am 24.-25.11.2006

79.) Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau am Beispiel von Wachkoma-Patienten (mit praktischen Übungen zur Selbsterfahrung)
Beitrag zur Lehrveranstaltung "Integrative Medizin", Institut für Medizinische Psychologie, Universitätsklinkum Greifswald (Prof. Dr. H.-J. Hannich), am Freitag, den 23. Juni 2006

78.) Prognose des apallischen Syndroms>
Vortrag zum Workshop Neurologische Intensivmedizin, Uniklinik Münster, am 10.06.2006

77.) Dialogaufbau in der frühen Remission des apallischen Syndroms>
Vortrag zur Pflegetagung für Neurologische Intensivmedizin, Uniklinik Münster, am 10.06.2006

76.) Anmerkungen zum Wachkoma-Problem und eigene Behandlungsergebnisse.
Vortrag zum Interdisziplinären Ethik-Seminar "Wachkoma - Patienten zwischen Autonomie, Fürsorge und Fallpauschale" im UKE Hamburg, am 26.01.2006

2005
75.) Körpernaher Dialogaufbau in der frühen Remission des apallischen Syndroms.
Vortrag an der Neurologischen Universitätsklinik Münster, am 23.11.2005

74.) Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau mit Menschen im Koma und Wachkoma.
Workshop zum Kongreß "Traumland Intensivstation", am Universitätsklinikum München-Großhadern, 18.-20. November 2005

73.) Körpernaher Dialogaufbau mit Menschen im Koma/Wachkoma.
Vortrag zum Kongress "Unterstützte Kommunikation" (ISAAC), Universität Dortmund, am 24. September 2005

72.) Trauma, emotionale Verarbeitung und Körpersemantik am Beispiel von Koma- und Wachkoma-Patienten.
(Vortrag zur 56. Jahrestagung des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM), am 17. März 2005, Uniklinik Dresden

71.) Menschen im Wachkoma - Medizin-ethische Perspektiven
(Vortrag am Pflegewissenschaftliches Institut, Universität Witten-Herdecke, am 3. Febraur 2005)

70.) Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau in der frühen Remission des apallischen Syndroms. (Vortrag zur 22. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft für Neurologische Intensivmedizin (ANIM)), Universität Klagenfurt, am 21. Januar 2005)

69.) Neue Forschungsergebnisse - bessere Prognose? Von der medizinischen Prognose zur Entwicklung einer sozialen Perspektive. (Poster zur 22. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft für Neurologische Intensivmedizin (ANIM)), Universität Klagenfurt, am 21. Januar 2005)

2004
68.) Beziehungsmedizinisches Wissen im Umgang mit sogenannten Wachkoma-Patienten.
(Vortrag zu den Kölner Gesprächen zu Recht und Ethik der Gesundheitsversorgung (Prof. Höfling, Institut für Staatsrecht) „Juristische, medizinische und ethische Aspekte im Umgang mit sogenannten Wachkoma-Patienten“, Universität Köln, am 3. Dezember 2004)

67.) Verbindung von Komabehandlung und Frührehabilitation.
(Vortrag zum 3. Bamberger Neuropsychologie-Tag (Prof. Lautenbacher, Physiologische Psychologie), Universität Bamberg, 25.-27. Juni 2004)

66.) Körper und Körpersemantik am Beispiel von Wachkoma-Patienten.
(Vortrag zur Veranstaltung Integrative Medizin“ (Prof. Hannich), Institut für Medizinische Psychologie, Universität Greifswald, am 17. Mai 2004)

2003
65.) Klinische Neurorehabilitation.
(Beitrag zur Ringvorlesung „Einführung in die Psychologie" (Prof. Dr. Viebahn), CvO Universität Oldenburg, am 16. Dezember 2003)

64.) Die Betreuung von Menschen im Koma und die Beteiligung von Angehörigen.
(Vortrag zur Tagung zum Europäischen Jahr der Menschen mit Behinderungen 2003 (Prof. Stachowiak, Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Universität Gießen, am 18.-20. September 2003)

63.) Einflüsse der Beziehungsgestaltung auf den Komaverlauf bei Erwachsenen.
(Vortrag zur 54. Jahrestagung des Deutschen Kolloquiums für Psychosomatische Medizin (DKPM), AG Neuropsychotraumatologie, Universitätsklinik Göttingen, am 19. März 2003)

64.) Klinische Neurorehabilitation.
(Beitrag zur Ringvorlegung „Einführung in die Psychologie" (Prof. Dr. Viebahn), CvO Universität Oldenburg, am 7. Januar 2003)

2002
62.) Neurowissenschaften in der Heilpädagogik.
(Gastvortrag an der Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln, am 9. Dezember 2002, in Köln)

61.) Ethik der Autonomie? Dominanz des Stärkeren über das Recht des Schwächeren?
(Beitrag zur Ringvorlesung „Der sterbenskranke Patient – Kommunikation – Ethik - Palliativmedizin“ am Universitätsklinikum Charité der Humboldt Universität Berlin, an 5. Dezember 2002, in Berlin)

60.) Hormonelle Aspekte der Neurorehabilitation.
(Beitrag zur Veranstaltung „Wie ist Wiederherstellung möglich? Medizinische und psychologische Aspekte der Neurorehabilitation“ FB Psychologie, Universität Oldenburg [zusammen mit H. Hildebrandt], am 6. Juni 2002, in Oldenburg)

59.) Körpernaher Dialogaufbau.
(Gastvortrag zur Veranstaltung „Berührende Pflege“, am 6. Juni 2002, Institut für Angewandte Pflegewissenschaft (IAP), Universität Bremen)

58.) Pharmakologische Einwirkungen auf die Neuroplastizität.
(Beitrag zur Veranstaltung „Wie ist Wiederherstellung möglich? Medizinische und psychologische Aspekte der Neurorehabilitation“ FB Psychologie, Universität Oldenburg [zusammen mit H. Hildebrandt], am 30. Mai 2002, in Oldenburg)

57.) Wiederherstellung nach schwerem Schädel-Hirntrauma.
(Beitrag zur Veranstaltung „Wie ist Wiederherstellung möglich? Medizinische und psychologische Aspekte der Neurorehabilitation“ FB Psychologie, Universität Oldenburg [zusammen mit H. Hildebrandt], am 25. April 2002, in Oldenburg)

56.) Neuroplastizität und Verhalten: Welche Rolle spielt die Umwelt für Hirnentwicklung und -struktur?
(Beitrag zur Veranstaltung „Wie ist Wiederherstellung möglich? Medizinische und psychologische Aspekte der Neurorehabilitation“ FB Psychologie, Universität Oldenburg [zusammen mit H. Hildebrandt], am 18. April 2002, in Oldenburg)

55.)Einführung in die Neuropsychoanalyse – Neuropsychologie des Unbewußten?
(Vortrag zum Kolloquium Klinische Neuropsychologie und Neurorehabilitation, FB Psychologie, Universität Oldenburg [zusammen mit H. Hildebrandt], am 10. Januar 2002, in Oldenburg)

54.) Verhaltensauffälligkeiten und Rehabilitationsstrategie bei rechtsseitiger traumatischer Amygdala-Läsion.
(Beitrag zum Colloquium Klinische Neuropsychologie und Neurorehabilitation,
FB Psychologie, Universität Oldenburg [zusammen mit H. Hildebrandt], am 10. Januar 2002, in Oldenburg) (zusammen mit I. Fresenborg und O. Olthaus)

2001
53.) Umgang und ethische Fragen in der Rehabilitation Schwerst-Mehrfachbehinderter.
(Gastvortrag am 12. Juni 2001 zur Veranstaltung „Neurologie der Behinderung“ (Prof. Engelhardt) am Fachbereich Sonderpädagogik der Universität Oldenburg)

52.) Einführung in die Neuropsychotraumatologie.
(Beitrag zum Literaturseminar im Rahmen des Colloquiums Klinische Neuropsychologie, Fachbereich Psychologie, Universität Oldenburg [zusammen mit H. Hildebrandt], am 14. Juni 2001, in Oldenburg)

51.) Neuropsychologie und Körpersemantik am Beispiel der Wachkoma-Patienten.
(Vortrag zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP), Universität Greifswald, am 7.-9. Juni 2001, in Greifswald)

50.) Sinn und Unsinn der Komastimulation – eine kritische Literaturübersicht.
(Beitrag zum Colloquium Klinische Neuropsychologie, Fachbereich Psychologie, Universität Oldenburg [zusammen mit H. Hildebrandt], am 10. Mai 2001, in Oldenburg

49.) Klinische Visite auf der Abt. für Schwerst-Schädel-Hirngeschädigte (Frührehabilitation)
(Beitrag zum Colloquium Klinische Neuropsychologie, Fachbereich Psychologie, Universität Oldenburg [zusammen mit H. Hildebrandt], am 10. Mai 2001, in Oldenburg)

48.) Frühe Reagibilität als prognostischer Indikator für das Outcome in der Frührehabilitation (Poster zum V. Kongress Gesundheitspsychologie, Universität Oldenburg, 4.-7. April 2001, in Oldenburg)

47.) Basale Kompetenzen in der klinischen Neurorehabilitation.
(Beitrag zum Colloquium Klinische Neuropsychologie, Fachbereich Psychologie, Universität Oldenburg [zusammen mit H. Hildebrandt], am 8. Februar 2001, in Oldenburg)

2000
46.) Neue Forschungsergebnisse beim Wachkoma. Rolle des anterioren Cingulum für neurokognitive Prozesse (incl. „Schmerzbewusstsein).
(Beitrag zum Colloquium Klinische Neuropsychologie, Fachbereich Psychologie, Universität Oldenburg [zusammen mit H. Hildebrandt], am 14. Dezember 2000, in Oldenburg)

45.) Der schwierige Fall. Interdisziplinäre Fallvorstellung [Hirninfarkt mit komplexer neuropsychologischer Symptomatik]
(Vortrag zum Colloquium Klinische Neuropsychologie, Fachbereich Psychologie, Universität Oldenburg [zusammen mit H. Hildebrandt], am 13. November 2000, in Oldenburg) (zusammen mit I. Fresenborg, O. Olthaus und N. Wehring)

44.) Bilateraler Thalamusinfarkt – klinische Fallpräsentation.
(Vortrag zum Colloquium Klinische Neuropsychologie, Fachbereich Psychologie, Universität Oldenburg [zusammen mit H. Hildebrandt], am 13. Juli 2000, in Oldenburg) (zusammen mit I. Fresenborg)

43.) Der neurologisch schwerstgeschädigte Patient im Spannungsfeld von Beziehungs- und Biomedizin.
(Vortrag zum Symposium “Die Versorgung des apallischen Patienten” der Universität Greifswald und des Neurologischen Rehabilitationszentrums Greifswald. am 2.-3. Juni 2000, in Greifswald)

42.) Pharmakologische Stimulation von Schwerst-Hinrgeschädigten mit Hilfe einer Kombiation von L-Dopa und Amantadin-Sulfat – theoretische und praktische Implikationen.
(Vortrag zum Colloquium Klinische Neurosychologie, Fachbereich Psychologie, Universität Oldenburg [zusammen mit H. Hildebrandt], am 13. Januar 2000, in Oldenburg)

1999
41.) Erworbene bifrontale Läsionen: Diagnostik, funktionelle Folgen. Rehabilitationsansätze anhand von Einzelfallverläufen.
(Vortrag zum Colloquium Klinische Neuropsychologie und Rehabilitation, Fachbereich Psychologie, Universität Oldenburg (zusammen mit H. Hildebrandt), am 8. Juli 1999, in Oldenburg) (zusammen mit I. Fresenborg)

40.) Ethische Brennpunkte in der Behandlung Schwerst-Hirngeschädigter.
(Gastvortrag zur Veranstaltung „Wer darf leben?“, am 26. Januar 1999, FB 13: Blinden- und Sehbehindertenpädagogik in der Sondererziehung und Rehabilitation (Prof. Walthes), an der Universität Dortmund)

39.) Ethische Grenzfragen in der Behandlung von schwerst-hirngeschädigter Patienten im Koma und apallischen Syndrom.
(Gastvortrag zur Veranstaltung „Ethische, rechtliche und rechtsphilosophische Aspekte der Grenzen des Lebens, Fachhochschule für Sozialwesen Münster, am 21. Januar 1999, in Münster)

38.) Ethische Grenzfragen in der Behandlung von schwerst-hirngeschädigter Patienten im Koma und apallischen Syndrom.
(Gastvortrag zur Veranstaltung „Ethische, rechtliche und rechtsphilosophische Aspekte der Grenzen des Lebens, Fachhochschule für Sozialwesen Münster, am 21. Januar 1999, in Münster)

37.) Aufmerksamkeitsleitungen im Koma.
(Vortrag zur Veranstaltung „Rückblick auf 5 Jahre Komaforschung“ im Rahmen des Colloquiums Klinische Neuropsychologie und Rehabilitation, Fachbereich Psychologie, Universität Oldenburg (zusammen mit H. Hildebrandt), am 14. Januar 1999, in Oldenburg

1998
36.) Einführung in die Neuropsychopharmakologie unter besonderer Brücksichtigung von Vigilanz- und Aufmerksamkeitsstörungen.
(Vortrag im Rahmen des Seminar „Einführung in die Neuropsychopharmakologie, Neuroplastizität und rehabilitation“ [zusammen mit H. Hildebrandt], Fachbereich Psychologie, Universität Oldenburg, am 9. Juli 1998, in Oldenburg)

35.) Interventionsbegleitendes Monitoring ereigniskorrelierter autonomer und elektrokortikaler Potentiale während Komastimulation nach schwerem Schädel-Hirntrauma.
(Vortrag zum 3. Schwerpunktsymposium des BMBF Neuro-/Polytrauma, Universität Köln, am 14. März 1998, in Köln)

34.) Locked-in-Syndrom: Neurologischer und neuropsychologischer Rehabilitationsverlauf.
(Vortrag im Rahmen des Fallseminars Klinische Neuropsychologie, am 14. Januar 1998, Universität Oldenburg) (zusammen mit Inge Fresenborg)

33.) Neurologische Befunde und neuropsychologische Folgen nach HWS-Distorsion - Bericht über ein ambulantes Gutachten (Vortrag im Rahmen des Fallseminars Klinische Neuropsychologie, am 14. Januar 1998, Universität Oldenburg) (zusammen mit Fresenborg)

1997
32.) „Patienten im Wachkoma. Recht auf Leben und Rehabilitation“
(Statement für die Diskussion zu einem Interdisziplinären Expertengespräch: Humboldt-Universität Berlin, am 20. November 1997, in Berlin)

31.) Frührehabilitation - Evaluationsansätze und -ergebnisse. Teil 1: Grundlagen, Methodik und klinische Ergebnisse früher Interventionen („Koma-Stimulation“).
(Vortrag zum Treffen des AK Früh- und Postprimäre Rehabilitation der GNP an der Universität Oldenburg, am 12.-13. September 1997, in Oldenburg)

1996
30.) Neuropsychologische Aspekte der Rehabilitation - Koma und apallisches Syndrom
(Gastvortag im Rahmen des Seminars "Kooperationsfelder von Pädagogik und Medizin - Versuch eines interdisziplinären Gesprächs" (Prof. Thimm), am 24. Juni 1996, Fachbereich 1/Sonderpädagogik, Universität Oldenburg)

29.) Ethische Aspekte in der Förderung und Rehabilitation von Wachkomapatienten.
(Vortrag zum Interdisziplinären Kolloquium "Medizin und Ethik", am 9. Mai 1996, Institut für Interdiszipinäre Didaktik (Prof, Kahlke), Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf)

28.) Messungen ereigniskorrelierter Potentiale während der Frühphase nach schweren Schädel-Hirntrauma im Koma.
(Vortrag 2. Marburger Schädel-Hirntrauma-Tage, Neurochirurgische Klinik, Universität Marburg, am 27. März 1996, in Marburg)

1995


1994
27.) Anosognosie und Neglect bei rechtshemisphärischer Läsion.
(Gastvortrag am 2. Juni 1994 am Fachbereich 11, Studiengang Behindertenpädagogik (Prof. Jantzen), Universität Bremen)

26.) Neuropsychological disorders of the right cerebral hemisphere. A basis assessment for clinical neurosurgery.
(Vortrag zur Tagung Neurochirurgie und Neuropsychologie an der Universitätsklinik Steglitz in Berlin, am 20. März 1994, in Berlin)

1993
25.) Koma und apallisches Syndrom - sinnvolles Leben an der Grenze zum Tod.
(Vortrag zum Kongreß 'Euthanasie' - Bürgerkrieg – Gemeinsinn der Universität Bremen, am 26.-28. November 1993, in Bremen)

24.) Ein Fall von Neglect und Anosognosie.
(Gastvortrag beim Forschungskolloquium Kognitionspsychologie, Fachbereich 5/Psychologie der Universität Oldenburg, am 3. Juni 1993, in Oldenburg (zusammen mit H. Hildebrandt, AE Psychologie im Gesundheitswesen)

23.) Evidenz und Bedeutung von autonomer Ansprechbarkeit hirnverletzter Komapatienten. Untersuchungen zur elektrodermalen Aktivität in dialogischen Situationen auf einer neurochirurgischen Intensivstation.
(Vortrag zum Forschungskolloqium "Klinisches Handeln im Gesundheitswesen" des Fachbereichs 5/Psychologie der Universität Oldenburg, am 3. Februar 1993, in Oldenburg)

1992
22.) Selbstorganisation und Subjektentwicklung - Diagnostik und Dialog mit schwerstbehinderten Menschen.
(Gastvortrag am 15. Juli 1992 im Rahmen des Seminars „Anthropologische und wissenschaftstheoretische Grundlagen“ im Institut für Heil- und Sonderpädagogik, Universität Frankfurt am Main

21.) Lurijas Bedeutung für ein integriertes humanwissenschaftliches Verständnis im Umgang mit hirnverletzten Menschen (als Subjekt).
(Vortrag zur wissenschaftlichen Tagung "LURIJA HEUTE", Universität Bremen, vom 27.-28. Juni 1992, in Bremen)

20.) Epilepsie-Chirurgie: Geschichte, Stand, Probleme und Perspektiven.
(Gastvortrag am 3. Juni 1992 im Seminar Epilepsie II des Studiengangs Behindertenpädagogik an der Universität Bremen)

19.) Dialogaufbau mit Komapatienten in der Frührehabilitation auf der Intensivstation.
(Gastvortrag am 18. März 1992 bei der Arbeitseinheit Psychologie im Gesundheitswesen des Fachbereich 5/Psychologie der Universität Oldenburg)

18.) Dialogaufbau in der Frührehabilitation komatöser Hirnverletzter auf der Intensivstation.
(Vortrag zum 9. Arbeitstreffen der Arbeitsgemeinschaft für Neurologische Intensivmedizin (ANIM) in der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, am 31. Januar 1992, Universität Göttingen)

17.) Früher Dialogaufbau mit komatösen neurochirurgischen Patienten.
(Gastvortrag an der Medizinischen Fakultät der Universität Witten/Herdecke, am 20. Januar 1992, in Witten/Herdecke)

1991
16.) Frühe Rehabilitation komatöser Patienten.
(Beitrag zum Kolloquium "Schwerste Behinderungsform und dialogisches Handeln" des Fachbereichs Behindertenpädagogik (Prof. Jantzen/Feuser) der Universität Bremen, am 22. November 1991, in Bremen)

15.) Selbstorganisation und Subjektentwicklung. Ontologische und ethische Aspekte neuropädagogischer Förderung schwerstbehinderter Menschen.
(Vortrag zur Pädagogischen Woche 1991 der Universität Oldenburg, am 20. Sept. 1991 in Oldenburg)

14.) Die Ethik Albert Schweitzers.
(Referat zum Kolloquium "Ethik, Persönlichkeit, Entwicklung, Behinderung" des Studiengangs Behindertenpädagogik, Prof. Feuser/Jantzen) der Universität Bremen, am 5. Juli 1991, in Bremen)

13.) Neuropädagogik - ein neues Konzept in Behindertenpädagogik und neurologischer (Früh)Rehabilitation.
(Wissenschaftliches Kolloquium der Humboldt-Universität Berlin, am 22. Februar 1991, in Berlin)

12.) Das Konzept der Neuropädagogik in der Rehabilitation hirngeschädigter Menschen. Systemtheorie - Selbstorganisation - Tätigkeitspsychologie.
(Vortrag zum Forschungskolloquium "Konnektionismus und Kognitionswissenschaften" des Fachbereichs Psychologie der Universität Oldenburg (Prof. Scheerer), am 13. Febuar 1991, in Oldenburg)

11.) Neuropädagogik.
(Vortrag zum Forschungskolloquium des Fachbereichs Behindertenpädagogik der Universität Bremen (Prof. Feuser/Jantzen), am 11. Januar 1991, in Bremen)

1990
10.) Zur Rolle der Neurophysiologie in der Ausbildung von Behindertenpädagogen in Oldenburg.
(Wissenschaftliches Kolloquium "Das dynamische Gehirn", Pädagogische Hochschule Magdeburg, in Zusammenarbeit mit der Anlaufstelle für Soziale Kommunikation (ask) e.V. und dem Institut für Hirnforschung, am 29. November 1990, in Magdeburg)

9.) Anatomische und physiologische Aspekte der menschlichen Wirbelsäule. Systemtheorie und Selbstorganisation aus medizinischer Sicht.
(Gastvortrag beim Zentrum für Sozialpolitik (Gesundheitswissenschaften), Universität Bremen, am 19. November 1990, in Bremen)

8.) Neuropädagogik - Perspektiven neurowissenschaftlichen Denkens und Handelns in Behindertenpädagogik und Rehabilitation.
(Vortrag zur Pädagogischen Woche, Zentrum für Pädagogische Berufspraxis der Universität Oldenburg, am 2. Oktober 1990, in Oldenburg)

1989
7.) Behindertenpädagogik und Medizin - Perspektiven einer wissenschaftssynthetischen Betrachtung.
(Gastvortrag am 22. Juni 1989, im Fachbereich 1/Pädagogik/Sonderpädagogik, Universität Oldenburg)

1988


1987
6.) Blind - Taub - Stumm. Neurophysiologische und neuropsychologische Aspekte der pädagogischen Behandlung und Rehabilitation.
(Fortbildungsveranstaltung der Fachschaft Sonderpädagogik, Universität Oldenburg, 20. Januar 1987, in Oldenburg)

1986
5.) Mitleid oder Optimismus - Zur Bedeutung der Neurophysiologie für die (Rehabilitations-Pädagogik.
(Fortbildungsveranstaltung der Fachschaft Sonderpädagogik, Universität Oldenburg, 12. Februar 1986, in Oldenburg)

1985


1984
4.) Bedeutung der computerassistierten Zysterno- und Myelographie für die mikrochirurgische Operationsindikation kranialer und spinaler Dysraphien
(5. Mainzer Herbsttagung "Die dysraphischen Fehlbildungen", Universität Mainz, 20.-22. September 1984, in Mainz)

1983


1982
3.) Hirnerkrankungen im Kindes- und Jugendalter.
(Gastvortrag am Fachbereich 1 (Pädagogik/ Sonderpädagogik) der CvO Universität Oldenburg, Juli 1982, in Oldenburg)

1981
2.) Sensorische Aphasie nach bitemporalen Hirnläsionen.
(Fortbildungsnachmittag der Neurochirurgischen Universitätsklinik Frankfurt, Februar 1981, in Frankfurt am Main)

1980
1.) Creutzfeldt-Jakobsche Krankheit (Hirnbiopsie).
(Fortbildungsnachmittag der Neurochirurgischen Universitätsklinik Frankfurt, Herbst 1980, in Frankfurt am Main)



Ib Vorträge an Universitäten - Ausland
9.)"Wachkoma" - Zur Dechiffrierung einer extremen Lebenssituation. Lecture zur Verleihung des Franz Gestenbrand Wachkoma Award 2023 auf der Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, 20. Okt. 2023, Karl Franzens Universität Graz

8.)Schwierige Angehörige gibt es nicht - nur schwierige Versorgungssituationen! Eingeladener Vortrag zur Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, 20. Okt. 2023, Karl Franzens Universität Graz

7.) Alles was Schmerzen macht - eine beziehungsmedizinische Übersicht. Eingeladener Vortrag zur Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft "Wie fühlt es sich an? Schmerzmanagement bei Menschen mit Bewusstseinsstörungen", am 13. Oktober 2017, Karl Franzens Universität Graz (Österreich)

6.) Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau in der frühen Remission des apallischen Syndroms.
(Vortrag zur ANIM-Tagung, am 20.-22. Januar 2005, Universität Klagenfurt/Österreich)

5.) Neue Forschungsergebnisse und Erkenntnisse – bessere Prognose?
(Poster zur ANIM-Tagung, am 20.-22. Januar 2005, Universität Klagenfurt/Österreich)

4.) Personsein, Körperidentität und Beziehungsethik. (Gastvortrag zum Internationalen Bioethik-Kongreß „Personsein und Bioethik“, Institut für Rechtssoziologie und Rechtsphilosophie der Universität Graz, am 27.- 28. November 1996, in Graz)

3.) Early Rehabilitation - A New Treatment Strategy for Head Trauma Patients. New Trends and Experience from Germany.
(International Workshop 'Treatment and Rehabilitation of Coma Patients', on October, 23rd 1993, Kristen University Djacarta/Indonesia)

2.) Dialogaufbau mit hirnverletzten Komapatienten in der Frührehabilitation auf der Intensivstation.
(Vortrag zum Internationalen Workshop "Intensivmedizin im Dialog" der Universitätsklinik Wien, am 13. Dezember 1992 in Wien/Österreich)

1.) Early Rehabilitation of Neurosurgical Patients Emerging from Coma. New Trends and Experience from Germany.
(Sociedad Occidental de Medicina De Rehabilitation, am 12. April 1991, Universidad de Guadalajara, am in Guadalajara/Mexiko)


II Vorträge auf Europäischen Konferenzen

7.) 2011 Vienna (TBI-Challenge.eu 2011, Biennial Conference of the Brain Injury and Families (BIF), European Confederation) "Rehabilitation and Quality Management" (Chair of session V, and invited presentation, on February. 23-26th, 2011, at Vienna)

6.) 2002 Aachen (European Regional Conference)
„Social networking“ as a strategy for adequate long-term care and participation of severely brain injured „apallic“ people and their families – a report from Germany.
(Paper to the 8th European Regional Conference (ERC), Aachen, on November 11-15th, 2002, at Aachen)

5.) 2002 Vienna (European Federation of Neurological Sciences)
Ethical guidelines for the treatment, rehabilitation, and long-term care of apallic syndrome/vegetative state patients.
(Paper to the 6th European Federation of Neurological Sciences (EFNS) Congress, Vienna/Austria, on October 26-29th, 2002, at Vienna)

4.) 2001 Düsseldorf (Europäische Fachtagung der DVfR):
Patientenrechte und Rehabedürfnisse bei drohender Pflegebedürftigkeit.
(Ergebnisbericht der AG 2 zur Europäischen Fachtagung „Pflege - eine Herausforderung für die Pflege und Rehabilitation“ der DVfR in Düsseldorf, am 3.-5. Oktober 2001, in Düsseldorf)

3.) 1998 Kopenhagen (European Conference):
Early Rehabilitation in the Neurosurgical Clinic. (Lecture on the European Conference „Rehabilitation of Children and Adults after Severe Brain Injury“, Copenhagen/Denmark, on September 5th-9th, 1998, at Copenhagen)

2.) 1995 Bonn. Ethical aspects of in the treatment of apallic syndrome patients.
(Statement zur 2. Europäischen Konferenz "The moral issues surrounding the treatment and health care of patients in persistent vegetative state (PVS)" im Rahmen des EU BIOMED I Programme, Institut für Wissenschaft und Ethik (Bonn) und Centre of Medical Law and Ethics (King's College, London), am 8.-9. Dezember 1995, in Bonn)

1.) Value of Computerized Tomographie for Management and Prognosis of Cranial and Spinal Malformations.
(Vortrag zur 9. Wissenschaftlichen Sitzung der Europäischen Gesellschaft für Kinderneurochirurgie, Wien/Österreich, 10.-13. Oktober 1984, in Wien)


III Vorträge auf Weltkongressen

2.) Venedig (2002)
The role of relatives in the treatment of apallic syndrome patients.
(Presentation to the 3rd World Congress of Neurological Rehabilitation, Venice/Italy, April, 2-7th 2002, at Venice)

1.) Wien (1997)
Early phase dialogue development in comatose patients with cerebral trauma.
(Vortrag zum 5. Weltkongreß für Anästhesiepflegepersonal, Hofburg Wien/Österreich, am 26.-30. April 1997, at Vienna)


VIa Sonstige Vorträge - Inland

2023
Update Neuro-Nachsorge und Anforderungen an die Regelversorgung, Vortrag zum 15. Nachsorgekongress der AG-Teilhabe (ZNS) am 25. Mai 2023 in Dresden

2022

2021
Musik- Gehirn - Gesundheit. Eingeladener Vortrag zum Online-OSO-Talk am 4. Juni 2021 (OSO -Oldenburgisches Schlossorchester)

2020
Ethische Überlegungen in der klinischen Behandlung und nachklinischen Versorgung von Menschen nach schwerer Hirnschädigung. Vortrag zum Symposium Neurorehabilitation und 30-jährigen Jubiläum, Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not am 27.-28. März 2020, in Amberg

Neuro-Netzwerk-Arbeit zur Einführung und Ausblick> Vortrag zum Workshop VI Neuro-Netzwerk-Arbeit, 14. Nachsorgekongress der AG Teilhabe (ZNS), am 5.-6. März 2020, in Dresden (Kongress ausgesetzt wg. Corona-Virus Pandemie)

Wachkoma - Nicht nur reine Kopfsache, sondern Herzensangelegenheit! Vortrag zur Abschiedsenquete von Primarius Dr. Johann Donis, Österreichische Wachkoma Gesellschaft, am 20. Feb. 2020 im Pflegezentrum Donaustadt, in Wien

2019
261.) Wachkoma und Lebensqualität. Eingeladener Vortrag zum Treffen der BAG Musiktherapie in der Neurorehabilitation am 22. Feb. 2019, in Oldenburg

2018
260.) Sorgenkind Phase D in der Pädiatrischen NeuroRehabilitation. Kongress "Reine Kopfsache", Bundesverband Kinderneurologie-Hilffe e.V., 20. Nov. 2018, in Berlin

2017
259.)Zur Unvereinbarkeit von Hirntod und Individualtod. Impulse aus beziehungsmedizinischer Sicht. Veranstaltung "Organspende - Informieren, Differenzieren-Entscheiden", Evangelische Frauen in Deutschland (EFiD) und Ambulanter Hospizdienst Oldenburg, am 19. Mai 2017, in Oldenburg

258.) Wenn die Zeiten sich auch ändern - Teilhabe als Aufgabe und Ziel der Rehabilitation. Key Lecture zum 11. Nachsorgekongress "Bundesteilhabegesetz - Nachsorge miteinander gestalten!" der AG Teilhabe - Rehabilitation, Nachsorge und Integration nach Schädelhirnverletzung, am 2.-3. März 2017, in Berlin-Spandau

2016
257.) Teilhabe aus rehabilitationsmedizinischer Sicht.> Beitrag zur Veranstaltung "Verletzlich in der digitalen Welt". Öffentliche Veranstaltung des Wissenschaftlichen Beirates des Instituts Mensch, Ethik, Wissenschaft (IMEW) Berlin, am 9. Dez. 2016 in Berlin

256.) Langzeitüberleben. Was braucht der Mensch mit schwerer neurologischer Behinerung? Resilienz, Lebensqualität, Teilhabe. Jahrestagung LIS e.V. Berlin, am 15.10.2016, in Berlin

255.)Beziehungsmedizinische Aspekte in der Kommunikation mit Menschen mit erworbener Hirnschädigung. KAI - Kongreß Außerklinische Intensivpflege, am 13.10.2016, in Berlin

254.) Leben mit Hirnschädigung. Projekt Netzwerk Nachsorge und Teilhabe für Mensches mit erworbener Hirnschädigung (MeH). Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisverband Oldenburg/Ammerland, am 11.4.2016, in Oldenburg

253.) Ethische Folgen der neoliberalen ökonomischen Kolonialisierung der Medizin für Schwerst-Hirngeschädigte und Angehörige, Amberger Symposium "Neurorehabilitation" 11.-12.3.2016, Amberg/Bayern

252.) Todesverständnis in der modernen Medizin, Ambulanter Hospizdienst Wilhelmshaven-Friesland e.V., am 21. Januar 2016 in Wilhelmshaven

>FETT 2015>
251.) Die neoliberale ökonomische Kolonialisierung der Medizin - was tun in der außerklinischen Intensivpflege?
8. Münchner außerklinischer Intensiv Kongress (MAIK): Session "Herausforderungen in der außerklinischen Intensivpflege", am 30. Oktober 2015, in München

250.) Selbstbestimmung im Alter als anerkannter "Lebenswert"?> Beitrag zur Diskussionsveranstaltung des Wissenschaftlichen Beirates des IMEW Berlin "Selbstbestimmung? Sozialphilosophische Perspektiven auf Alter und Behinderung", am 9. Oktober 2015, in Berlin

249.) Teilhabe für neurologisch-neurochirurgisch chronisch kritisch-kranke Patienten - Was ist erreicht und was ist zu tun?> Symposium der Klinik für Neurorehabilitation am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg: "Der chronisch kritisch-kranke Mensch. Intensivmedizinische, intensivpflegerische und teilhabeorientierte Perspektiven", am 11. September 2015, 9.30-15.00 Uhr, in Oldenburg

248.) Das Teilhabegebot als ethischer Imperativ - Reflektion zur (wieder) aufkommenden "Sterbehilfe" für Menschen im Wachkoma. Symposium "Wachkoma und andere Bewusstseinsstörungen - Wenn ich bestimmen könnte...?", LAG Niedersachsen und BAG Phase F, Paulusheim St. Elisabeth Pflege, am 26.08.2015, in Osnabrück

247.)Beziehungsmedizin in der Intensivbehandlung und Neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation. Gemeinschaftskrankenhaus Witten-Herdecke, am 11. Juni 2015, in Herdecke

246.) Neurologische Frührehabilitation und Teilhabe von Komapatienten. 11. Bremer Pflegekongress, Sektion Bewegen: An der Abbruchkante des Lebens, am 7.5.2015, in Bremen

245.) Chancen der Rehabilitation bei schwersten Gehirnschädigungen . Impulsreferat zum Gespräch mit Beratern. Deutsche Stiftung Patientenschutz, am 16.04.2015 in Dortmund

244.) Das Teilhabegebot in Akutphase,Frühreha und Langzeitversorgung von Betroffenen und ihren
Angehörigen. Fachtagung Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not/Deutsche Wachkoma Gesellschaft, 13.-14. März 2015, in Amberg

2014
243.) Teilhabe als ethischer Imperativ - Neue Forschungsergebnisse und gesetzliche Regelungen. Eingeladener Vortrag zum Slot "Wachkoma und danach", 5. Münchener außerklinischen Intensivkongress (MAIK), 25. Okt. 2014, in München

242.) Alles Schicksal? Das Teilhabegebot in Akutbehandlung und Rehabilitation von Patienten mit dem Locked-in-Syndrom. Tagung: Locked-in - Was nun?! 11. Okt. 2014, in Berlin

241.) Inklusion und soziale Teilhabe nach schwerem SHT - zwischen Anspruch und Wirklichkeit? Eingeladener Vortrag zum SHT-Tag, Regens Wagner-Haus, am 11. Sept. 2014, in Treuchtlingen

240.) Frührehabilitation beim schweren SHT. Möglichkeiten und Grenzen.> Vortrag zum 1. Oldenburger Polytrauma-Symposium, PFL Oldenburg, am 12. Juli 2014, in Oldenburg

239.) Organe spenden? - Im Grenzland zwischen Leben und Tod. Vortrag zu Frankenberger Winterabende, am 19.02.2014, in Goslar

2013
238.) Forschungsergebnisse und Überlegungen im Umgang mit Wachkomapatienten. Fachtagung "und wie geht es weiter ...?" der BAG Phase F, am 19. Juli 2013 in Brilon

237.) Das Teilhabegebot für Menschen mit schwerer Hirnschädigung und ihren Angehörigen: Kommunikation, Beratung, Unterstützung und Nachsorge - von Anfang an!?> Eingeladener Vortrag zur Fachtagung "Der lange Weg zurück ins Leben" von LIS e.V. und SHV-FORUM GEHIRN mit Unterstützung der GIP e.V., am 8. Juni 2013 in Berlin

236.) Das Wachkoma aus medizinischer Sicht: Ursachen, Diagnostik, Möglichkeiten und Grenzen der Prognosestellung. Vortrag zum 2. Soltauer Frührehabilitations-Tag, am 19. 04.2013, in Soltau

235.)Umgang mit dem Tod in der moderen Medizin. Organtransplantationen, Hirntoddefinition, Wachkoma. Wohin bringt uns die Medizin? Darf sie alles, was sie kann?> Gesprächskreis für gesunde Ernährung und Lebenführung in Bockhorn GELB), am 7. März 2013, in Steinhausen

2012
234.) Teilhabe von Wachkomapatienten und ihren Angehörigen. Vortrag zum Symposium des Jugendwerkes Gailingen anläßlich des 40-jährigen Bestehens des Neurologischen Rehazentrums für Kinder und Jugendliche, am 10. Nov. 2012, in Gailingen

233.) Das Teilhabegebot als ethischer Imperativ: Integration, Inklusion, Partizipation.> Workshop "Ethik und Rehabilitation" des Sachverständigenrates der Ärzteschaft der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR), am 16./17. Oktober 2012, in Kassel

232.) Todeskonzepte und Todespolitik – Umgang mit dem Tod in der modernen Medizin. "Der besondere Abend", Evangelische Stfitung Ambulanter Hospizdienst, am 10. Okt. 2012, in Oldenburg

231.) Nachsorgemanagement und Teilhabeforschung – Herausforderungen für das Ambulatorium ReHabilitation.> I Fachübergreifendes Symposium am Ambulatorium für ReHabilitation der CvO Universität Oldenburg: „Stroke“ – Neue Wege in der rehabilitativen Versorgungsforschung, am 13. Juli 2012

230.) Möglichkeiten und Ergebnisse der neurologischen Frührehabilitation nach zerbraler Hypoxie.> 23. Intensivmedizinisches Symposium, Klinikum Sindelfingen, am 21.04.2012

229.) Leben machen – und Sterben nicht mehr (zu)lassen? Todeskonzepte und Todespolitik der modernen Medizin in einer alternden Gesellschaft. Festvortrag zur Eröffnung des Hauses der Evangelischen Stiftung Ambulanter Hospizdienst Oldenburg, am 20. Januar 2012

2011
228.)Neurorehabilitation. Kurzeinführung für Neurochirurgen.> Neurochirgische Fortbildungsreihe, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg, am 5. Dez. 2011, in Oldenburg

227.) Is there anybody inside? Paradigmenwechsel im Umgang mit Menschen im Wachkoma.> 10. Jahrestgagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, 14.10.2011, in Wien

226.) Soziales Gehirn - Soziale Herzen. Todepolitik und Todeskonzepte in der modernen Medizin. Expertentreffen "Hirntod und Organspende". Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden, 23.-25.9.2011, in Dresden

225.) Offene Bedarfe von Menschen mit schweren neurologischen Behinderungsfolgen aus Sicht der BRK und des SGB IX - und die Wirklichkeit. Workshop 9: Sozialräumliche Angebote für Menschen mit neurologischen Behinderungen. DVfR-Kongress "Individuelle Rehabilitation in Sozialräumen. Impluse aus der Behindertenrechtskonvention (BRK)", am 30. Juni 2011, in Berlin

224.) Leben im Wachkoma. Eröffnungsvortrag zum Thementag II "Parallelwelten - Leben im Wachkoma und Menschen im Locked-in-Syndrom" der Veranstaltung "In dubio pro vita", Thementage der Palliativakademie Dresden im Rahmen des 33. Deutschen Ev. Kirchentages in Dresden, am 1. Juni 2011, in Dresden

223.) Soziales Gehirn - soziales Herz. Todeskonzepte in der alternden Gesellschaft. Thementag I "Hirntod und Organtransplantation" der Veranstaltung "In dubio pro vita", Thementage der Palliativakademie Dresden im Rahmen des 33. Deutschen Ev. Kirchentages in Dresden, am 31. Mai 2011, in Dresden

2010
222.) Begrüßung und Einleitung zum Symposium 9: Der partizipative Ansatz in der neurologischen Frührehabilitation. DGNR-Kongress 2010, am 6.11.2010 in Bremen

221.) Ethische Aspekte der Teilhabe schwerst Schädel-Hirngeschädigter Menschen. Vortrag zum 3. Münchener Außerklinischen Intensiv Kongress (MAIK), am 30.10.2010 in München

220.) Teilhabe von Anfang an! Rehabilitation neurologisch Schwerkranker als medizinische Herausforderung und soziale Aufgabe. Vortrag zum Symposium "Schwerkranke im Fokus", Hanse Institut Oldenburg, OFFIS und Institute of Palliative Care, am 1. 0kt. 2010 in Oldenburg

2009
219.) Neurowissenschaftliche Perspektiven für die Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung. Vortrag und Workshop zum 3. Psychologischen Symposium, Rotenburger Werke der Inneren Mission in Rotenburg/Wümme, am 6.11.2009

218.) Wachkoma, Behinderung, Ethik - Medizin und Euthanasie heute?
Vortrag zur Tagung "Jenseits von T4 - Krankenmord im Nationalsozialismus, Geschehen vor Ort, Betroffenenperspektive",am 30. Oktober 2009, Karl-Jaspers-Klinik Wehnen bei Oldenburg

217.) Nah und doch so fern – Wahrnehmen, Erleben und Körpersemantik im körpernahen Dialogaufbau mit Menschen im Wachkoma.
Vortrag und Workshop zum 5. Symposium Psychotherapie und spirituelle Wege "Jenseits der Worte. Die Leiberfahrung als achtsamer Weg der Bewusstseinserforschung", am 15.–17. Mai 2009, Benediktushof Holzkirchen/Würzburg

216.) Heidemarie Janssen & Andreas Zieger: Projekt tiergestützte Therapie auf einer neurologisch/neurochirurgischen Frührehastation - ein Erfahrungsbericht.
Vortrag zum Interdisziplinären Symposium "Moderne Trends in der Neurorehabilitation", am 15. Nov. 2008, Neurologische Klinik Bad Neustadt/Saale

215.) Das Gehirn als Beziehungsorgan - oder ist die menschliche Persönlichkeit auf neurobiologische Netzwerk reduziert?
Vortrag zur "Ärztekanzel" mit musikalischer Einführung in Hauptkirche St. Nikolai Hamburg, am 29. Oktober 2008 in Hamburg

214.) Verstehen von Patienten mit schwerem Schädel-Hirntrauma.
Vortrag zum Workshop "Neurodeterminismus" des Wiss. Beirates des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW), am 10. Oktober in Berlin

213.) Integrative Sicht in der Rehabilitation. Festvortrag zur Einweihung des Erweiterungsneubaus der ZmbR GmbH Oldenburg, am 19. September 2009 in Oldenburg

212.) Erfahrungen in der Arbeit mit Wachkoma-Patienten und ihren Angehörigen.
Vortrag zum Kongress Förderverein Basale Stimulation in Hamburg, Albertinen-Krankenhaus, am 17.-18. Mai 2008

211.) Umgang mit wahrnehmungsbeeinträchtigen Patienten.
Vortrtg um 18. Symposium für Intensivmedizin & Intensivpflege in Bremen, am 21.02.2008

210.)Zur Problematik von Patientenverfügungen im Umgang mit Menschen im Koma und anderen nicht zur Einwilligung fähigen. Beitrag zur Fortbildungsveranstaltung "Patientenverfügungen - Willensentscheidung oder überflüssige Formnalität?" von LIS e.V. Berlin, am 2. Februar 2008

209.) Wann stirbt der Mensch? Beitrag zur Ringvorlesung "Six feet under" des Deutschen Hygiene-Museums Dresden in Zusammenarbeit mit der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit, Deutsches Hygienemuseum Dresden, am 10. Januar 2008

2007
208.) Bewegungslos – Bewusstlos – Sprachlos? Früher Dialogaufbau auf der Intensivstation. Herausfordeurngen für die Neurorehabilitation. Interdisziplinäres Symposium und Tagung der Sektion Neurorehabilitation der DGNC in Bad Neustadt (Saale), 17. Nov. 2007

207.) Formen des Komas. Kongress "Praxis der interdisziplinären Intensivmedizin und Intensivpflege" in Dortmund, am 12.10.2007

206.) Der vergessene Leib - Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau mit Patienten im Wachkoma und früher Remission Fortbildungsseminar am Fortbildungsinstitut der Reha Nova GmbH-Klinik Köln-Merheim, am 21.-22.09.2007

205.) Das soziale Gehirn - Beziehungsmedizin und das Geheimnis der Spiegelneurone. Seminarvortrag am Qualifizierungszentrum des Klinikum Bremen-Nord, am 11. Juli 2007

203.) Wo steht die neurologische Frührehabilitation? 53. und 54. Treffen des AK Früh- und Postprimäre Rehabilitation der GNP, am 11.-12. Mai 2007 in Würzburg

202.) Grenzen der Therapie und der Rehabilitation
6. Neurochirurgie-Symposium, Diakoniekrankenhaus Rotenburg/Wümme, am 9. Mai 2007

201.) Leben im Wachkoma - Mythos und Lebenswirklichkeit
2. Fachtagung "Wachkoma - Wege zurück ins Leben", Bezirksklinikum Regensburg, am 20. April 2007

200.) Menschen im Wachkoma - Rehabilitation
Tagung der Ev. Akademie Berlin "Menschen im Wachkoma", am 1.März 2007, in Berlin-Schwanenwerder

199.) Menschen im Wachkoma - Aktuelle medizinische Entwicklungen
Tagung der Ev. Akademie Berlin "Menschen im Wachkoma", am 1. März 2007, in Berlin-Schwanenwerder

2006

198.) Der vergessene Leib - Körpersprache und Körpersemantik im Umgang mit Schwerkranken, Sterbenden und Menschen im Wachkoma
(Seminarvortag am Qualitätszentrum des ZKH Bremen-Nord, am 12. Juli 2006)

197.) Komaformen - worauf kommt es an? (Vortrag auf dem Pflegesymposium beim Deutschen Anästhesiecongress (DAC) in Leipzig, am 17. Mai 2006)

196.) Neuropsychotraumatologie und Outcome in der Frührehabilitation des Koma/Wachkomas.
(Vortrag zum 51. Treffen des Arbeitskreises Früh- und Postprimäre Rehabilitation der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP) in Münster, am 13. Mai 2006)

195.) "Die Befreiung der Eingeschlossenen. Subjektwissenschaftliche, medizinpsychologische und ethische Herausforderungen im Umgang mit der Lebenswirklichkeit von Menschen im Locked-in-Syndrom", Vortrag zur Tagung "Das Locked-in-Syndrom - Perspektiven von Diagnose und Therapie im europäischen Kontext, am 24.-26.03.2006 in Rheinsberg

194.) Projekt Tiergestützte Therapie für Schwerst-Hirngeschädigte Patienten (insbesondere im Wachkoma), Rainer Wolf Stiftung Eschwege, am 10. März 2006

193.) Körpernaher Dialogaufbau mit Menschen im Koma/Wachkoma, Vivantes-Klinik Berlin-Spandau
(eine Veranstaltung von LIS e.V. Berlin), am 15. Februar 2006

192.) Menschen im Wachkoma - Mythos und Lebenswirklichkeit" Friedrichshainer Kollquium, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW) Berlin, am 14. Februar 2006

2005

191.) Update "Komastimulation" - Was ist gesichert?
Vortrag zum Adventssymposium am Neurologischen Krankenhaus München, am 17.12.2005

190.) Differenzialdiagnose und neue Bildgebung bei schweren Bewusstseinsstörungen, Abteilung für Schwerst-Schädel-Hirngeschädigte, Ev. Krankenhaus Oldenburg, am 30. August 2005

189.) Differenzialdiagnose und neue Bildgebung bei schweren Bewusstseinsstörungen, Klinik für Anästhesie, Schmerz- und Intensiv- medizin, am 29. August 2005

188.) Verweildauer und Remission bei Koma-Patienten - Outcome-Analyse über 7 Jahre Frührehabilitation.
(Vortrag zur Gemeinsamen Jahrestagung 2005 der Deutschen Gesellschaft fürm Neurotraumatologie und Klinische Neuropsychologie (DGNKN) und der Deutschen Gesellschaft für Neurologische Rehabilitation (DGNR), am 6.-9. April 2005 in München-Bogenhausen)

187.) Erfahrungen in der Rehabilitation von Menschen im Wachkoma unter den Bedingungen von Zeitknappheit und Kostendruck.
(Vortrag zum Workshop der Wissenschaftlichen Beiratssitzung des IMEW Berlin, am 15.-16. März 2005 in Berlin)

186.) Verwirrtheit und Lebensituation verrwirrter Patienten.
(Beitrag zum interdisziplinären Fortbildungsveranstaltung "Verwirrtheit" der AG Basale Stimulation und Dialogaufbau, Ev. Krankenhaus Oldenburg, am 10. März 2005, in Oldenburg, in Vorb.)

185.) Kommunikationsstörungen nach Hirnverletzung - Das Dilemma der frühen Phase.
(Vortrag zu den 8. Würzburger Aphasie-Tagen, Fachhochschule Würzburg, am 26. Februar 2005)

184.) Koma/Wachkoma: Definition, Remissionsphasen, Skalen und Scores.
(Fortbildungsvortrag der Abt. für Schwerst-Hirngeschädigte, Ev. Krankenhaus Oldenburg, am 22. Februar 1005, in Oldenburg, in Vorb.)

183.) Koma/Wachkoma: Definition, Remissionsphasen, Skalen und Scores, Prognose und Perspektive.
(Vortrag zur Fortbildungsveranstaltung der Physiotherapeutischen Abteilung, Ev. Krankenhaus Oldenburg, 18. Januar 2005, in Oldenburg, in Vorb.)

2004
182.) (zusammen mit Gabriele Hofmann/Salzburg und Lorenz Welker/München): Akustische Stimulation und präverbale akustische Kommunikation in der Frührehabilitation von Komapatienten. Bericht über eine interdisziplinäres Projekt.
(Vortrag zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie, am 3.-5. September 2004, in Paderborn)

181.) Sicherheit erleben und Vertrauen aufbauen – Die medizinische Sicht.
(Statement zur Fachtagung Basale Stimulation, 14.-16. Mai 2004, in Weimar)

180.) Musikalische Aspekte beim körpernahen Dialogaufbau mit komatösen Patienten.
(Vortrag mit Karin Böseler beim 12. Musiktherapie-Tagung „ZwischenWelten – Musiktherapie bei erworbener Hirnschädigung“, am 6.-7. März 2004 Freies Musikzentrum München)

179.) Koma und modifizierte Formen des Komas.
(Vortrag zum 14. Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege, am 18.-20. Februar 2004 in Bremen)

178.) Historische Entwicklung, aktuelle Situation und Perspektive der „Sterbehilfe“.
(Vortrag zum Treffen des Arbeitskreises Medizin und Gewissen der IPPNW, Ev. Studentengemeinde Oldenburg, am 13. Februar 2004, in Oldenburg)

2003
177.) Dort anfangen, wo es sich am wenigsten lohnt.
(Beitrag zur Arbeitsgruppe „Grenzen der Kommunikation – Grenzen der Moral?“, Internationale Tagung „Differenz anerkennen, Ethik und Behinderung“, am 5.-6. Dezember 2003, in Berlin)

176.) Soziales Bewusstsein aus neurowissenschaftlicher Sicht.
(Vortrag bei der Akademie der Ev.-luth. Kirche, am 12. November 2003, in Oldenburg)

175.) Neuropsychotraumatologie am Beispiel von Wachkoma-Patienten.
(Vortrag zur 10. Jahrestagung der Akadeimie für Intergrierte Medizin (AIM), Arbeitsgruppe Neuropsychotrauamtologie, 6.-8. November 2003 in Glottertal/Freiburg)

174.) Neuropsychologisch orientierte Frührehabilitation von Patienten im Wachkoma und anderen Schwersthirngeschädigten – Therapeutische Möglichkeiten und eigene Erfahrungen.
(Vortrag zum 3. Neuropsychologischen Symposium, am 25. Oktober 2003, Rehazentrum Reichshof-Eckenhagen)

173.) Menschen im Wachkoma haben ein Lebensrecht.
(Vortrag zur Fachtagung „Wachkoma, Behandlung, Rehabilitation und dann?“, Bezirksklinikum Regensburg, am 21. Oktober 2003, in Regensburg)

172.) Körpernaher Dialogaufbau bei Patienten im Koma und Wachkoma.
(Vortrag zum Symposium „Neuropsychologie in der neurologischen Frührehabilitation“ anlässlich des 10jährigen Bestehens des Arbeitskreises Früh- und Postprimäre Rehabilitation (AKFPPR) der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP), am 11. Oktober 2003, Krankenhaus Hohe Warte in Bayreuth)

170.) Der Wachkomapatient als Mitbürger.
(Festvortrag zur Feierstunde anlässlich der Einweihung des Spezialpflegebereichs für Menschen mit schweren und schwersten Hirnschädigungen, Henriettenstiftung Hannover, am 10. September 2003, in Hannover)

169.) Aktuelle Aspekte der neurologischen Frührehabilitation.
(Vortrag zum Symposium „Update – Aktulle Therapie in der Neurologie, am 5. Juli 2003, Rehazentrum Wilhelmshaven)

168.) Lebensschutz und Lebensrecht für Komapatienten.
(Vortrag zur Großveranstaltung des Bundesselbsthilfeverbandes Schädel-Hirnpatienten in Not ev. Im Rahmen der REHAB 2003, am 9. Mai 2003 in Karlsruhe)

167.) Medizin und Gewissen – neu denken?
(Vortrag zum Symposium des Gedenkkreises NS-Euthanasie in Oldenburg, am 11. Mai 2003, in Oldenburg)

166.) Wie sinnvoll ist eine Patientenverfügung in der Palliativmedizin?
(Vortrag zum 3. Bremer Kongreß für Palliativmedizin, am 22. März 2003, in Bremen)

165.) Patientenverfügungen – Wege zur Selbstbestimmung oder Sackgasse?
(Vortrag bei der Initiative für eine Sterbekultur e.V. Oldenburg, am 15. Januar 2003, in Oldenburg)

2002
164.) Was ist gesichert an der Komastimulation?
(Vortrag zum 30jährigen Jubiläum des Jugendwerks Gailingen e.V., am 29.-30. November 2002, In Gailingen)

163.) Grenzen des Bewusstseins aus humanwissenschaftlicher Sicht – vom Randes zur Mitte eines Universums.
(Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bewusstsein – Grundlagen und Grenzen“ des KITOkollegs Bremen-Vegesack, am 26. September 2002, in Bremen)

162.) Das soziale Gehirn in Aktion. Bedeutung um Umsetzung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die frühe Förderung und Rehabilitation hirngeschädigter Menschen im Koma und Wachkoma.
(Vortrag zur bundesweiten gymnasialen Fortbildungsveranstaltung der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft Berlin e.V. in Kooperation mit der Akademie der Ev.-luth. Kirche Oldenburg und der Luria-Gesellschaft e.V. Bremen, am 25. September 2002, in Oldenburg)

161.) Der Wachkoma-Patient als Mitbürger. Biomedizin vs Beziehungsmedizin.
(Vortrag bei der Körberstiftung Hamburg, am 10. September 2002, in Hamburg)

2001
160.) Loslassen und Sterben können in Würde – für eine Kultur des Lebens im Sterben durch Dialogaufbau, Sterbebegleitung und Trauerarbeit.
(Vortrag beim Hospiz-Verein e.V. Schwerin, am 21. November 2001, in Schwerin)

159.) Erfahrungen mit dem körpernahen Dialogaufbau in der Frührehabilitation Schwerst-Hirngeschädigter.
(Vortrag zur Fortbildungsreihe der Klinik für Gerontopsychiatrie am Klinikum Schwerin, am 21. November 2001, in Schwerin)

158.) Wie können wir die Autonomie des Schwerst-Hirngeschädigten wahren und respektieren?
(Vortrag zu den Stuttgarter Gespräche „Autonomie und Selbstbestimmung – wie autonom ist der Mensch?, am 9.-11. November 2001, in Stuttgart)

157.) Neurorehabilitation im Umbruch.
(Festvortrag zur Feier anläßlich des 90jährigen Bestehens der Rehaklinik Waldeck, am 15. September 2001, in Waldeck)

156.) Patienten im Wachkoma – von Gott verlassene „sterbende“ oder „hirntote“ Wesen?
(Vortrag beim Ev. Forum Münster e.V., am 29. Juni 2002, in Münster)

155.) Sinn und Unsinn der Komastimulation – eine kritische Literaturübersicht.
(Vortrag zum Workshop „Sinn und Unsinn der Komastimulation“ im Rahmen der Jahrestagung der DGNKN, am 15.-17. März 2001, in Leipzig)

154.) Körpernaher Dialogaufbau mit Schwerstkranken, Koma-Patienten und Sterbenden – Erfahrungen aus beziehungsmedizinischer Sicht.
(Vortrag beim Hospiz-Verein Schwerin, am 21. Februar 2001, in Schwerin)

153.) Aktueller Stand der Behandlung des sogenannten Apallischen Syndrom („Wachkoma“).
(Vortrag zur Fortbildungsreihe der Neurologischen Klinik, ZKH Bremen-Ost, am 30. Januar 2001, in Bremen)

152.) Organspende – Organtransplantation. Das ethische Dilemma.
(Vortrag bei der Gesundheitsinitiative e.V. Esslingen, am 29. Januar 2001, in Esslingen)

2000
151.) Körpernaher Dialog und Aufbau von Ja/Nein-Verständigungscodes mit Schwerst-Hirngeschädigten.
(Vortrag zum 6. Kipfenberger Sympoisum „Neurologische Rehabilitation im Spannungsfeld zwischen Erkenntnis, Qualitätssicherung und Ressourcen"“ am 9. Dezember 2000, in Kipfenberg/Bayern)

150.) Frühe Reagibilität als prognostischer Indikator für das Outcome in der Frührehabilitation.
(Poster zur 2. Gemeinsamen Jahrestagung der DGNR, der Schweizerischen und Österreichischen Gesellschaft für Neurorehabilitation, am 23.-25. November 2000, in Berlin)

149.) Dialogaufbau in der Behandlung des Wachkomas.
(Vortrag zum 4. Schwaaner Reha-Tag des Zentrum für Medizinische Rehabilitation, am 18. November 2000, in Schwaan-Waldeck)

148.) Wege in eine neues Leben! Die unendliche Geschichte ethischer Grenzfragen im Umgang mit Wachkoma-Patienten: von der Intensivstation bis zurück nach hause – und danach?
(Vortrag zum Symposium anläßlich des 10jährigen Bestehens des Bundesselbsthilfeverbandes „Schädel-Hirnpatienten in Not e.V. Amberg, am 22.-23. September 2000, in Amberg)

147.) Körpernaher Dialogaufbau bei schwer(st)en Schädelhirn-Schädigungen.
(Vortrag bei den Alzeyer Früh-Reha-Tagen 2000, am 6. September 2000, in Alzey)

146.) Rehabilitation wider den Zeitgeist. Erfahrungen mit einem integrierten Konzept zur Frührehabilitation und sozialen Integration von Menschen im Koma und Wachkoma.
(Vortrag zum Kongress „Enthinderungen“ zur Integration und Gleichstellung Behinderter, am 1.-3. Juni 2000, in Bremen)

145.) Verlauf und Prognose beim sogenannten Apallischen Syndrom im Erwachsenenalter.
(Vortrag zum 5. Vogtareuther Seminar Pädiatrische Neurorehabilitation „Rehabilitation von Kindern im sogenannten Apallischen Syndrom“, am 24.-25. März 2000, in Vogtareuth)

144.) Erfahrungen mit einem integrierten Versorgungskonzept in der Rehabilitation Schwerst- Hirngeschädigter im Akutkrankenhaus.
(Vortrag zur 3. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Neurorehabilitation der DGNC, am 11.-12. Februar 2000, in Hessisch Oldendorf)

143.) Ärztliche Kriterien für die Wahrnehmungssituation des Patienten.
(Vortrag zum 10. Internationalen Symposium Intensivmedizin & Intensivpflege, am 16. Februar 2000, in Bremen)

1999
142.) Musiktherapie im Akutkrankenhaus am Beispiel der Rehabilitation von Patienten mit schweren erworbenen Hirnschädigungen.
(Vortrag zur Veranstaltung 15 Jahre Physikalische Medizin und Medizinische Rehabilitation im Krankenhaus Bogenhausen, am 26. November 1999, in München)

141.) Anmerkungen zu Entwicklung, Bedeutung und Aufgaben von Einrichtungen der Schwerstpflege in Phase F.
(Vortrag zum 1. Symposium der Landesarbeitsgemeinschaft Phase F in Niedersachen, am 5. Oktober 1999, in Lüneburg)

140.) Erfahrungen im Umgang mit Koma-Patienten.
(Vortrag beim Ambulanten Hospizdienst Oldenburg, am 7. September 1999, in Oldenburg)

139.) Ärztliche Betrachtungen zum Dialogaufbau.
(Vortrag zur Fachtagung „Basale Stimulation in der Pflege“, Kaiserswerther Diakonie Düsseldorf, am 14.-15. Mai 1999, in Düsseldorf)

138.) Frühe multimodale Stimulation, interventionsbegleitendes Monitoring und Aufbau von Ja/Nein-Codes bei Schwerst-Hirngeschädigen.
(Vortrag zur 3. Thüringer Fachtagung „Das Schädel-Hirn-Trauma“, am 8. Mai 1999, in Bad Liebenstein)

137.) Frühe Interventionen (sensorische Stimulation, Dialogaufbau) und interventionsbegleitendes Monitoring bei Schwersthirngeschädigten.
(Vortrag zum internistisch-neurologischen Colloquium des Krankenhauses Coppenbrügge, am 28. April 1999, in Coppenbrügge

136.) Erfahrungen mit einem integrierten Konzept in der Behandlung des Schlaganfalls in der Akutphase.
(Vortrag zum Reha-Symposium Orthopädie und Neurologie, 4. Lingener Tage, Hedon Klinik Lingen, am 5.-6. März 1999 in Lingen)
1998
135.) Multimodale Stimulation und interventionsbegleitendes Monitoring im Koma und apallischen Syndrom. Grundlagen, Methodik und Evaluation.
(Vortrag zur Jahrestagung der AG Neurotraumatologie und AG Neurologisch-Neuropsychologische Rehabilitation der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neuropsychologie (DGNKN), am 23.-24. Oktober 1998, in München) (zusammen mit H. Hildebrandt, A. Engel, K. Kleen, B. Bußmann)

134.) Aktuelle Forschungsergebnisse in der Behandlung Schwerst-Schädel-Hirnverletzter
(Vortrag zum Symposium „Wachkoma -Apallisches Syndrom“, am 11. September 1998, im Rehazentrum Reichshof-Eckenhagen)

133.) Dialogaufbau und Komastimulations-Monitoring mit Schwerst-Hinrgeschädigten (Koma, Wachkoma).
(Vortrag im Rehabilitationszentrum Plau am See, am 5. August 1998, in Plau am See)

132.) Erste Erfahrungen mit Teamarbeit im Akutkrankenhaus.
(Vortrag zur Innerbetrieblichen Fortbildung am Ev. Krankenhaus Oldenburg, am 31. Juli 1998 in Oldenburg)

131.) Lebenstätigkeit, Umgang und Dialogaufbau mit schwerst-hirngeschädigten Menschen im Koma und Wachkoma.
(Vortrag bei der Lebenshilfe Bremerhaven e.V., am 4. Juli 1998, in Bremerhaven)

130.) Kommunikationsaufbau mit Menschen im Koma und Wachkoma..
(Vortrag im Sprachheilzentrum der Arbeiterwohlfahrt Oldenburg, am 1. Juli 1998, in Oldenburg)

129.) Komastimulations-Monitoring - Erfahrungen, Methodik und prognostische Bedeutung.(Vortrag zu den NeuroRehaTagen `98, am 5.-8. Mai 1998, in Wetzlar)

128.) Ethische Brennpunkte in der Behandlung Schwerst-Hirngeschädigter.
(Vortrag zu den NeuroRehaTagen `98, am 5.-8. Mai 1998, in Wetzlar)

127.) Locked-in-Syndrom - Rückkehr ins Leben möglich? Ein ungewöhnlicher Fallbericht (Vortrag zum Treffen der Medizinischen Gesellschaft Oldenburg, am 10. März 1998, in Oldenburg) (zusammen mit A. Pfeiffer und H. Nellessen)

126.) Frührehabilitation von Schwerst-Schädel-Hirnverletzten - Ärztliche Aspekte.
(Vortrag zum 8. Internationalen Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege, Workshop: Frührehabilitation - Neurologische Intensivpflege, am. 12. Februar 1998, in Bremen)

125.) Ethische Aspekte in der Versorgung Schwerstkranker im Aklutktrankenhaus.
(Vortrag im Rahmen der Fortbildungsveranstaltungen, Ev. Krankenhaus Oldenburg, am 28. Januar 1998, in Oldenburg)

1997
124.) Grenzbereiche der Wahrnehmung: die ungewöhnliche Lebensform von Menschen im Wachkoma.
(Vortrag im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zur Wahrnehmung im Kulturzentrum Bremen-Vegesack, KITO und Radio Bremen, am 20. November 1997, in Bremen)

123.) Erfahrungen zur Koma-Stimulation in der Frührehabilitation: Grundlagen, Methodik und Evaluation (Vortrag beim Verein zur Förderung und Fortbildung Neuropsychologie und Rehabiltiation e.V., Klinikum am Europakanal Erlangen, Klinik für Neurologische Rehabilitation, am 29. Oktober 1997, in Erlangen)

122.) Erfahrungen mit „Koma-Stimulation“ in der neurologischen Frührehabilitation.
(Vortrag zur Einweihung der Abteilung für Frührehabilitation der Brandenburg-Klinik am 14. Juni 1997, in Wandlitz/Brandenburg)

121.) Dialogische Philosophie als Bezugsrahmen für sensorische Stimulation.
(Vortrag zum Symposium „Neurologische Rehabilitation - Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft“ anläßlich des 25-jährigen Bestehens des Neurologischen Rehabilitationszentrums, Jugendwerk Gailingen e.V., am 5.-7. Juni 1997, in Gailingen)

120.) Medizin an den Grenzen.
(Vortrag zur Fortbildungsveranstaltung Ev. Kirchengemeinde Oldenburg, am 21. Mai 1997, in Oldenburg)

119.) Komastimulation - Grundlagen, Methodik, Wirksamkeit (state of the art).
(Vortrag zum Kongreß NeuroReha-Tage ´97, am 16.-18. April 1997, in Wetzlar)

118.) Frührehabilitation im Akutkrankenhaus.
(Vortrag zur Innerbetrieblichen Fortbildungveranstaltung am Ev. Krankenhaus Oldenburg, am 9. April 1997, in Oldenburg)

117.) Leben in Extremsituationen.
(Vortrag im Kleinen Handelshaus Oldenburg, am 12. März 1997, in Oldenburg)

116.) Hirntodkriterien und „Euthanasie“.
(Vortrag zur Fortbildungsveranstaltung der Ev. Familienbildungsstätte Celle, am 21. Februar 1997, in Celle)

115.) Bioethik und „Euthanasie“.
(Vortrag zur Fortbildungsveranstaltung der Landesarbeitgemeinschaft Hilfe für Behinderte e.V. Bremen, am 18. Februar 1997, in Bremen)

114.) Neue Forschungsergebnisse und Überlegungen im Umgang mit Wachkoma-Patienten.
(Vortrag zur Fortbildungsveranstaltung „Bioethik und Menschenwürde in der Medizin - am Beispiel der Wachkoma-Patienten“ der Landesärztekammer Hamburg, am 11.Januar 1997, in Hamburg)

1996
113.) Aufgaben, Arbeitsweise und Ziele der Frührehabilitation Schädel-Hirnverletzter.
(Informationsgespräch im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung des Besuchsdienstes am Ev. Krankenhaus, am 14. Oktober 1996, in Oldenburg)

112.) Zur Philosophie und Praxis des Dialogaufbau mit Menschen im Koma und apallischen Syndrom.
(Vortrag zur Jahrestagung des Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (DGS), am 26. September 1996, in Münster)

111.) Zur medizinischen, sozialen und ethischen Lage von Menschen im Wachkoma.
(Vortrag zur Fortbildungsveranstaltung der Ev. Akademie und des Pädagogisch-theologischen Instituts der Nordelbischen Kirche Hamburg, am 4. September 1996, in Hamburg)

110.) Hirntod und Sterben.
(Informationsgespräch im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung der Ambulanten Hospizhilfe Oldenburg, am 26. August 1996, in Oldenburg)

109.) Frühe Kommunikation mit Bewußtlosen in der Frühphase nach schwerer Hirnschädigung. Erste Erfahrungen mit einem Forschungsansatz.
(Fortbildungsvortrag am Neurologischen Rehazentrum Soltau, am 23. August 1996, in Soltau)

108.) Der verwirrte Patient auf der Intensivstation - Ursachen, Formen und Therapie.
(Vortrag zum Tag der Intensivmedizin, Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege, am 8. Juni 1996, in Münster)

107.) Kommunikation mit bewußtlosen Patienten. Erste Forschungsergebnisse, Möglichkeiten und Grenzen.
(Fortbildungsveranstaltung am Wilhelm-Griesinger Krankenhaus, Berlin-Mahrzahn, am 22. Mai 1996, in Berlin)

106.) (zusammen mit H. Hildebrandt) Interventionsbegleitende Messungen ereignis-korrelierter autonomer Potentiale während 'Koma-Stimulation' nach Schädelhirntrauma auf der Intensivstation - neues Verfahren zur Evaluation und Qualitätsmanagement in der Frührehabilitation?
(Vortrag anläßlich der Verleihung des Hedon-Preises 1996, 2. Lingener Reha-Symposium Neurologie-Orthopädie der Hedon Klinik Lingen, am 2. März 1996, in Lingen)

1995
105.) Hirntod aus medizinischer Sicht - ein unbewältigter Fortschritt?
(Fortbildungstagung beim Landesseminar für Krankenpflege "Hirntod - Transplantation. Aspekte, Fragen und Probleme aus pflegerischer Sicht, am 22.-24. September 1995, in Kiel)

104.) Hirntod und Zustimmungslösung.
(Stellungnahme zur Anhörung zum Entwurf eines Transplantationsgesetzes Ausschuß für Gesundheit des Deutschen Bundestages, am 28. Juni 1995, in Bonn)

103.) Kommunikation mit Bewußtlosen (Dialogaufbau) - Frühe Förderung auf der Intensivstation nach schwerem Schädel-Hirntrauma.
(Fortbildungstagung der Vereinigung Deutscher Bobath-Therapeuten e.V., am 25. Mai 1995, in Bad Honnef)

102.) Komastimulation in der Frühphase nach schwerem Schädel-Hirntrauma auf der Intensivstation - Sensorische Stimulation und Dialogaufbau.
(Vortrag zum 1. Lingener Reha-Symposium Neurologie und Orthopädie der Hedon-Klinik Lingen, am 24.-25. März 1995, in Lingen)

101.) Körperpsychotherapeutische Aspekte des Dialogaufbaus mit schwer Hirnverletzten (Vortrag zur 26. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neuropsychologie (DGNKN), am 22.-25. März 1995, in München)

100.) Wieviel Gehirn braucht ein Mensch? Dialogaufbau mit Menschen im Koma und apallischen Syndrom.
(Vortrag zum Kongreß "Sinn und Sinne im Dialog. Der Kongreß zur Wahrnehmung", am 2.-4. März 1995, in Marburg)

1994
99.) Dialogaufbau bei Patienten mit schweren erworbenen Hirnschädigungen (Koma und apallisches Syndrom).
(Vortrag in der Neurologischen Klinik - Bavaria Klinik II, Kreischa, am 14. Dezember 1994, in Kreischa)

98.) Hirntod und Gesamttod. Warum ist das Problem des Hirntods nicht bewältigt?
(Vortrag zur Loccumer Tagung 'Menschenbild und Medizin, Ethische Aspekte am Anfang und Ende des Lebens', am 2.-4. Dezember 1994, in Rehburg-Loccum)

97.) Dialogaufbau bei Schädel-Hirnverletzten in der Frühphase auf der Intensivstation.
(Vortrag zum 1. Interdisziplinären Symposium, Therapie Zentrum Burgau, am 30. September 1994, in Neusäß/Augsburg)

96.) (zusammen mit Hildebrandt, H., Möhlmann, O., Wilms, J., Fritz, K.-W.): Neuropsychophysiologische Verhaltensindikatoren bei Schädel-Hirnverletzten im Koma. II.: Phasische Kopplungen autonomer Reaktionen.
(Poster zur Tagung der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP), am 28.September bis 1. Okober 1994, in Kreischa/Dresden)

95.) Verständigungsmöglichkeiten mit Bewußtlosen auf Intensivstationen (Dialogaufbau).
(Vortrag beim Institut für Betriebliche Fortbildung IBF, Zentralkrankenhaus St. Jürgen-Straße Bremen, am 16. September 1994, in Bremen)

94.) Verständigungsmöglichkeiten mit Bewußtlosen auf Intensivstationen (Dialogaufbau)
(Vortrag im Rahmen einer Fortbildungsreihe Anästhesiepflege und Intensivmedizin der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege e.V. (DGF) Hannover, am 13. Juni 1994, in Hannover)

93.) Welche Frühmaßnahmen der Rehabilitation können in der Intensivtherapie bei Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma eingeleitet werden?
(Vortrag zum 22. Internationalen Symposium für Krankenschwestern und Krankenpfleger in Mainz, am 13.-14. Mai 1994, in Mainz)

92.) Bewußtseinszustandsabhängige Kommunikationsmöglichkeiten bei Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma.
(Vortrag zum 22. Internationalen Symposium für Krankenschwestern und Krankenpfleger in Mainz, am 13.-14. Mai 1994, in Mainz)

91.) Was ist Wahrnehmung aus der Sicht des Subjekts?
(Vortrag beim Institut für Fortbildung und Beratung, INFFO Bremen, am 26. April 1994, in Bremen)

90.) Neuropsychophysiologische Verhaltensindikatoren bei Schädel-Hirnverletzten im Koma. Vorläufige Mitteilung über einen interdisziplinären Forschungsansatz.
(Poster zur 5. Jahrestagung der AG Neurologisch-Neuropsychologische Rehabilitation der DGNKN in Konstanz/Allensbach, am 24.-26. März 1994, in Konstanz)

89.) Frührehabilitation komatöser Schädel-Hirnverletzter auf der Intensivstation. Möglichkeiten, Probleme und Grenzen.
(Vortrag zur Fortbildungsreihe der Chirurgischen Kliniken des Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch, am 23. Februar 1994, in Sande)

88.) Neuropädagogik: Kommunikation mit Koma-Patienten. Erkenntnisse und Perspektiven neurowissenschafltichen Denkens und Handelns.
(Vortrag zur Tagung 'Neurowissenschaften und ganzheitlich orientierte Medizin' der Ev. Akademie Loccum am 9.-11. Februar 1994, in Rehburg-Loccum)

87.) Rückenschmerzen - was kann ich tun? Was sollte ich nicht tun ?
(Öffentlicher Vortrag an der Volkshochschule Leer, am 24. Januar 1994, in Leer)

1993
86.) Entwicklung psychophysiologischer Verhaltensindikatoren bei komatösen Schädel-Hirnverletzten auf der Intensivstation - Kurzbericht über einen klinischen Forschungsansatz.
(Vortrag zur 4. Herbsttagung der AG Neurotraumatologie der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neuropsychologie (DGNKN), am 11.-12. November 1993, in Bremen-Lesum)

85.) Rückenschmerzen - und was man dagegen tun kann.
(Öffentlicher Vortag zur bundesweiten AOK-Aktion "Gesunder Rücken", am 6. November 1993, in Oldenburg)

84.) Frührehabilitation Schädel-Hirnverletzter - auch für Neurochirurgen ein klinisches Arbeitsfeld.
(Vortrag zum Treffen Norddeutscher Neurochirurgen, am 8. Oktober 1993, in Strande bei Kiel)

83.) Perspektiven für die Frührehabilitation im norddeutschen Raum.
(Vortrag zum Landestreffen Niedersachsen des Selbsthilfeverbandes "Schädel-Hirnpatienten in Not" im Niedersächsischen Sozialministerium, am 4. Oktober 1993 in Hannover)

82.) Kommunikation mit Menschen im Koma.
(Vortrag im Rahmen der Weiterbildungseinheit 'Psychosomatische Grundversorgung' in Zusammenarbeit der Arbeitsgemeinschaft 'Weiterbildung und Konzeptentwicklung' am Christlichen Krankenhaus Quakenbrück mit der Akademie für Ärztliche Weiterbildung in Niedersachsen, am 8. September 1993, in Quakenbrück)

81.) Beurteilung der Komatiefe, biosemantisches Verstehen und Dialogaufbau mit Menschen im Koma und apallischen Syndrom auf der Intensivstation (Frührehabilitation).
(Vortrag zum 'Tag der Intensivpflege' der Universitätsklinik Münster und der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege (DGF), am 20. August 1993, in Münster)

80.) Dialogaufbau mit Komapatienten auf der Intensivstation. Erfahrungen und Möglichkeiten.
(Vortrag im Rahmen einer Weiterbildungsveranstaltung der Abteilung für Physikalische Medizin und Rehabilitation der Charité in Berlin, am 18. Juni 1993, in Berlin)

79.) Orienting Reactions and Autonomic Responses of Head Trauma Patients Emerging from Coma. A Preliminary Study Report.
(Posterbeitrag zum Internationalen Symposium "Neurorehabilitation: A Perspective for the Future", Klinik Bavaria Schaufling, am 13.-14. Mai 1993, in Schaufling)

78.) Rückenschule bei Wirbelsäulenleiden I.(Arztvortrag zur Rückenschule der AOK Oldenburg, am 9. April 1993, in Oldenburg)

77.) Dialogaufbau - ein Beitrag zur sensomotorischen Förderung von Komapatienten nach Schädelhirntrauma auf der Intensivstation.
(Vortrag zur 4. Tagung der Arbeitsgemeinschaft Neurologisch-neuropsychologische Rehabilitation im Rahmen der 25. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und klinische Neuropsychologie vom 18.-20. März 1993,in Münster)

76.) Rückenschule bei Wirbelsäulenleiden II.
(Abschlußvortrag zur Rückenschule der AOK Oldenburg, am 10. März 1993, in Oldenburg)

75.) Rückenschule bei Wirbelsäulenleiden
(Arztvortrag zur Rückenschule der AOK Oldenburg, am 20. Januar 1993, in Oldenburg)

1992
74.) Rückenschule bei Wirbelsäulenleiden II
(Abschlußvortrag zum Rückenschulkurs der AOK Oldenburg, am 28. Oktober 1992, in Oldenburg)

73.) Früher Dialogaufbau mit komatösen und schwersthirnverletzten Patienten auf der Intensivstation.
(Vortrag für einer Fortbildungsveranstaltung im Neurologischen Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche (Friedehorst)/Bremen-Lesum, am 16. Oktober 1992, in Bremen)

72.) Früher Dialogaufbau mit Patienten im Koma und apallischen Syndrom.
(Vortrag anläßlich einer Fortbildungsveranstaltung im Neuropädiatrischen Behandlungszentrum Vogtareuth, am 13. Oktober 1992, in Vogtareuth)

71.) Neuropsychodynamische Aspekte des traumatischen Komas.
(Vortrag zur 4. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitation (DGNR) am 2./3. Oktober 1992, in Magdeburg)

70.) Wirbelsäulenleiden - was kann ich tun, was sollte ich nicht tun?
(Diavortrag mit praktischen Tips, Volkshochschule Oldenburg, am 14. September 1992, in Oldenburg)

69.) Dialogaufbau in der Frühphase der Rehabilitation mit Patienten im Koma auf der Intensivstation.
(Vortrag zum Symposium "Schädel-Hirnverletzte Kinder in Not", am 11. September 1992, in Königstein-Falkenstein/Taunus)

68.) Rückenschule bei Wirbelsäulenleiden I(Arztvortrag zur "Rückenschule" der AOK Oldenburg, am 9. September 1992, in Oldenbur

67.) Frühe Dialoge auf der Intensivstation bei schweren Schädel-Hirn-Verletzten.
(Arbeitstagung "Schädel-Hirn-Traum, Frührehabilitation, der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Murnau, am 22. Mai 1992, in Murnau)

66.) Dialogaufbau in der Frühphase der Rehabilitation bei komatösen Hirnverletzten.
(Morgenseminar "Frührehabilitation" der 43. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie, am 12. Mai 1992, in Frankfurt am Main)

65.) Rückenschule bei Wirbelsäulenleiden I.
(Arztvortrag zur "Rückenschule" der AOK Oldenburg, am 25. April 1992, in Oldenburg)

64.) Operative Möglichkeiten bei Hirntumoren und Chancen.
(Vortrag bei der Landestagung der Frauenselbsthilfegruppen nach Krebs e.V., am 28. März 1992 in Esens)

63.) Rückenschule bei Wirbelsäulenleiden II
(Abschluß-Arztvortrag zur "Rückenschule" der AOK Oldenburg, am 25.3. 1992 in Oldenburg)

62.) Wirbelsäulenleiden - Was kann ich tun, was sollte ich nicht tun?
(Vortrag zur Gesundheitsbildung bei der Volkshochschule Oldenburg, am 9. März 1992, in Oldenburg)

61.) Zur Behandlungssituation komatöser Patienten auf der Intensivstation.
(Fortbildungsabend des Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch, am 20. Februar 1992, in Sande)

60.) Rückenschule bei Wirbelsäulenleiden I.
(Arztvortrag zur "Rückenschule" der AOK Oldenburg, am 6. Februar 1992, in Oldenburg)

1991
59.) Frühe Dialoge mit komatösen Patienten auf der neurochirurgischen Intensivstation.
(Vortrag zur 1. Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft Neurotraumatologie der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neuropsychologie e.V., am 7. Dez. 1991 in Magdeburg)

58.) Kommunikation mit komatösen Patienten.
(Vortrag zum Treffen der Initiative Schädel-Hirnpatienten in Not e.V., Landesverband Hessen, am 9. November 1991, in Reinhardshain/Hessen)

57.) Frühe Dialoge mit komatösen Hirnverletzten.
(Vortrag zur 3. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologische Rehabilitation, am 26. Oktober 1991, in Düsseldorf)

56.) Wirbelsäulenleiden. Was kann ich tun? Was sollte ich nicht tun?
(Vortrag in der Volkshochschule Oldenburg, am 16. September 1991, in Oldenburg)

55.) Ursachen, Erkennung und Behandlung der intrakraniellen Drucksteigerung.
(Fortbildungsveranstaltung der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin des Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch, am 5. Juni 1991, in Sande)

54.) Neuronale Selbstorganisation und Gedächtnistraining aus klinisch-neuropädagogischer Sicht.
(24. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und klinische Neuropsychologie e.V., am 26.-27. April 1991, in Mannheim)

53.) Komplementarität von Ergotherapie und Neuropädagogik im Prozeß der neurologisch-neurochirurgischen Rehabilitation.
(2. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Neurologisch-Neuropsychologische Rehabilitation, am 25. April 1991, in Mannheim)

52.) Moderne operative Behandlungsmöglichkeiten beim Wirbelsäulenleiden. Offene Operation, Chemonukleolyse, Perkutane Discotomie, LASER, TENS, Facettenblockaden, Fixateur interne.
(Veranstaltung der Selbsthilfegruppe "Vereinigung für Rückengeschädigte" des VdK Oldenburg, am 4. März 1991, in Oldenburg)

51.) Wirbelsäulenleiden - ein vorbestimmtes Schicksal? Vorsorge und Behandlung aus ganzheitlicher-medizinischer Sicht.
(Öffentliche Veranstaltung der Volkshochschule Leer, am 18. Februar 1991, in Leer)

1990
50.) Systemtheoretische Perspektiven der (Früh)Rehabilitation Hirnverletzter aus klinisch-neuropädagogischer Sicht.
(2. Arbeitstagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologische Rehabilitation (DGNR), am 16.-17. November 1990, in Berlin-Kladow)

49.) Operative Behandlung degenerativer Erkrankungen der Wirbelsäule.
(Symposium "Die Lendenwirbelsäule", Deutscher Verband für Physiotherapie, Zentralverband der Krankengymnasten (ZVK) e.V., Landesverband Niedersachsen, am 16. Juni 1990, in Wilhelmshaven)

48.) Neurorehabilitation.
(12. Neurochirurgischer Fortbildungsabend, Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, 15. Mai 1990, in Sande)

47.) Postoperative Pflege von Patienten mit Schädeloperationen.
(11. Neurochirurgischer Fortbildungsabend, Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, 13. Februar 1990, in Sande)

46.) Neuropädagogische Förderung und Rehabilitation hirngeschädigter Kinder.
(Fortbildungveranstaltung der Lebenshilfe Leer e.V., 27. Januar 1990, in Leer)

1989
45.) Krankengymnastische Aspekte in der Neurochirurgie.
(Fortbildungsveranstaltung des Verbandes der Krankengymnastik in Wittmund, 06. Dezember 1989, in Wittmund)

44.) Aufbau und Funktion der Wirbelsäule. Vom Ischias zum Bandscheibenvorfall. Das Querschnittssyndrom.
(Fortbildungsveranstaltung des Arbeitskreises für fachübergreifende Weiterbildung des Marienhospitals Papenburg, 25. November 1989, in Papenburg/Aschendorf)

43.) Pflegerische und krankengymnastische Maßnahmen bei wirbelsäulenoperierten Patienten (Kooperativer Vortrag).
(10. Neurochirurgischer Fortbildungsabend, Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, 19. September 1989, in Sande)

42.) Die Behandlung des Querschnittssyndroms (Kooperativer Vortrag mit praktischen Übungen).
(9. Neurochirurgischer Fortbildungsabend, Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, 13. Juni 1989, in Sande)

41.) Behandlung und Pflege von Patienten mit Hydrocephalus.
(8. Neurochirurgischer Fortbildungsabend, Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, 16. Mai 1989, in Sande)

40.) Spinale Notfälle im Lumbalbereich.
(IV. Fortbildungsseminar des Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch "Lumboischialgie - Ein interdisziplinäres Konzept" 11. März 1989, in Sande)

39.) Bedeutung der Frührehabilitation bei Kindern mit Hirnverletzungen und -operationen.
(Fortbildungsveranstaltung des St. Lukas Heims, Papenburg (Caritas), am 15. Februar 1989, in Papenburg)

38.) Der Halsbandscheibenvorfall - Entstehung - Erkennung und Behandlung.
(7. Neurochirurgischer Fortbildungsabend, Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, am 14. Februar 1989, in Sande)

37.) Entwicklung des menschlichen Gehirns und seine Funktion.
(Fortbildungsveranstaltung der Kindertagesstätte für geistig behinderte Kinder, Philosophenweg Oldenburg (Diakonisches Werk), am 30. Januar 1989, in Oldenburg)

1988
36.) Behandlung und Pflege von Patienten mit spontaner Hirnblutung.
(6. Neurochirurgischer Fortbildungsabend, Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, am 20. Dezember 1988, in Sande)

35.) Die Pflege (bewußtloser) neurochirurgischer Patienten.
(5. Neurochirurgischer Fortbildungsabend, Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, am 8. November 1988, in Sande)

34.) Lumbaler Bandscheibenvorfall - Ursachen, operative Behandlung und Rehabilitation.
(Fortbildungsveranstaltung der Krankengymnastischen Vereinigung Wilhelmshaven, am 25. Mai 1988, in Wilhelmshaven)

33.) Überwachung und Pflege von Patienten nach Kopfverletzungen und -operationen.(4. Neurochirurgischer Fortbildungsabend, Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, am 10. Mai 1988, in Sande)

32.) Möglichkeiten und Probleme bei der Rehabilitation von Kindern nach Operationen am Gehirn.
(Fortbildungsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Nordwest der Lebenshilfe e.V., am 10. März 1988, in Aurich)

31.) Neuroradiologische Untersuchungsmethoden in der Neurochirurgie.
(3. Neurochirurgischer Fortbildungsabend, Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, am 8. März 1988, in Sande)

1987
30.) Einfacher CT-Untersuchungstisch zur Herstellung reproduzierbarer coronaler Schichten.
(38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie, am 3.-6. Mai 1987, in Münster)

29.) Hirntumorentfernung mittels Ultraschallaspiration. Möglichkeiten, Vorteile und Grenzen.
(38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie, am 3.-6. Mai 1987 in Münster)

1986
28.) Bedeutung der Frühförderung bei hirnerkrankten Kindern (mit Videofilm "Blind - taub - stumm")
(Fortbildungsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Nordwest der Lebenshilfe e.V., im November 1986, in Aurich)

27.) Gegenwärtiger Stand des Aphasieproblems - Neue Aspekte der Hirnforschung, Diagnose und rehabilitativen Behandlung.
(Fortbildungsveranstaltung der Neurochirurgischen Klinik, Ev. Krankenhaus Oldenburg, im Mai 1986, in Oldenburg)

1985
26.) Intrakranielle Drucksteigerung - Diagnose und Therapie.
(Fortbildungsveranstaltung der Neurochirurgischen Klinik des Ev. Krankenhauses Oldenburg, am 5. Dezember 1985, in Oldenburg)

25. )Medizintechnik - Fluch oder Segen?
(Fortbildungsreferat bei der Arbeitsgemeinschaft der Listen Demokratischer Ärzte in den Ärztekammern, am 19. April 1985, in Frankfurt am Main)

24.) Kompensation und Rehabilitation auf neurophysiologischer und neuropsychologischer Grundlage.
(Fortbildungsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Nordwest der Lebenshilfe e.V., im Februar 1985, in Aurich)

1984
23.) Das Schädelhirntrauma - Ursachen, Erkennung, Erste Hilfe, klinische Behandlung, sozialpolitische Bedeutung und Rehabilitation.
(Fortbildungsveranstaltung des DRK-Kreisverbandes Oldenburg, 13. Dezember 1984, in Oldenburg)

22.) Das Querschnittssyndrom - Ursachen, Erkennung, Erste Hilfe, Klinische Behandlung, sozialpolitische Bedeutung und Rehabilitation.
(Fortbildungsveranstaltung der DRK-Kreisverbandes Oldenburg, 7. April 1984, in Oldenburg)

21.) Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen des menschlichen Gehirns.
(Fortbildungsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Nordwest der Lebenshilfe e.V., Januar 1984, in Aurich)

1983


1982
20.) Einfluß der Target-Scan Myelographie auf Diagnose und Therapie lumbosakraler Fehlbildungstumoren.
(18. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie, 4.-6. November 1982, in Hamburg)

1981
19.) Vegetative Syndrome bei spinalen Läsionen.
(Fortbildungsveranstaltung der Neurochirurgischen Klinik, Ev. Krankenhaus Oldenburg, November 1981, in Oldenburg)

18.) Operationsindikation und Prognose computertomographisch festgestellter intracerebellärer Hämatome.
(32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie, 22.-25. April 1981, in Tübingen)

17.) Im Dienste der Gesundheit? Der Medizinisch-industrielle Komplex auf dem Vormarsch.
(2. Gesundheitstag Hamburg, Oktober 1981, in Hamburg)

1980
16.) Computertomographie - Fortschritt für wen?
(1. Gesundheitstag Berlin, Oktober 1980, in Berlin)

15.) Idiopathische akute und rezidivierende Polyradikulitis.(Fortbildungsnachmittag der Neurologischen Klinik des Krankenhauses Nordwest, am 21.1.1980, in Frankfurt am Main)

1979
14.) Slow-Virus Erkrankungen des Zentralen Nervensystems (insbesondere Jakob-Creutzfeldt).
(Fortbildungsnachmittag der Neurologischen Klinik des Krankenhauses Nordwest
29.10.1979, in Frankfurt am Main)

13.) Wertigkeit und Grenzen der Computertomographie.
(Fortbildungsnachmittag der Neurologischen Klinik des Krankenhauses Nordwest, Juni 1979 in Frankfurt am Main)

12.) Künstliche Ernährung (Intensivmedizinische Demonstrationen).
(Neurologische Klinik des Krankenhauses Nordwest, 30.4.1979, in Frankfurt am Main)

11.) Medikamentöse Behandlung und Operationsindikation der cerebrovaskulären Insuffizienz.
(Fortbildungsnachmittag der Neurologischen Klinik des Krankenhauses Nordwest, 19.2. und 26.2.1979, in Frankfurt am Main)

1978
10.) Zentraler Venenkatheter und zentraler Venendruck (Intensivmedizinische Demonstrationen).
(Neurologische Klinik des Krankenhauses Nordwest Dezember 1978, in Frankfurt am Main)

9.) Neurologische Komplikationen nach Schutzimpfungen.
(Fortbildungsnachmittag der Neurologischen Klinik des Krankenhauses Nordwest, 27.11.1978, in Frankfurt am Main)

8.) Beatmungsgeräte auf der Intensivstation (Intensivmedizinische Demonstrationen).
(Neurologische Klinik des Krankenhauses Nordwest, November 1978, in Frankfurt am Main)

7.) Neurologische paraneoplastische Syndrome.
(Fortbildungsnachmittag der Neurologischen Klinik des Krankenhauses Nordwest, 2.10.1978, in Frankfurt am Main)

6.) Rezidivierende paraneoplastische Hirnembolie.
(Fortbildungsnachmittag der Neurologischen Klinik des Krankenhauses Nordwest, 18.9.1978, in Frankfurt am Main)

5.) Defibrillator.
(Intensivmedizinische Demonstrationen, Neurologische Klinik des Krankenhauses Nordwest 28.8.1978, in Frankfurt am Main)

4.) "Pseudotumor cerebri" Pathogenese und Therapie.
(Fortbildungsnachmittag der Neurologischen Klinik des Krankenhauses Nordwest, 8.5.1978, in Frankfurt am Main)

3.) Neurologische Symptome bei der Primär chronischen Polyarthritis (PCP)
(Fortbildungsnachmittag der Neurologischen Klinik des Krankenhauses Nordwest, 9.1.1978, in Frankfurt am Main)

1977
2.) Kollagenosen mit neurologischer Symptomatik.
(Fortbildungsnachmittag der Neurologischen Klinik des Krankenhauses Nordwest, 12.9.1977, in Frankfurt am Main)

1.) Differentialdiagnose der Enzephalitiden.
(Fortbildungsnachmittag des Medizinischen Klinik des Stadtkrankenhauses Hanau, April 1977, in Hanau)


IVb Sonstige Vorträge - Ausland
26.) Das Teilhabegebot - ethische Notwendigkeit oder Schönfärberei? Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, 21. Okt. 2016, in Wien

25.) Resilienz und Ethik im Umgang mit Behinderten. Kolloquium "Lebensqualität und Resilienz bei neuromuskulären Erkrankungen wie zum Beispiel Amyotropher Lateralsklerose" (Waertvollt liewen), am 4. Juni 2016, in Luxemburg-Stadt

24.) Krank macht, was kränkt - und was hält gesund?>
14. Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, am 16. Oktober 2015, in Wien

23.) Alles bloß Pflege? Nachwort zum Nachspüren - und einige Denkanregungen! 12. Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, 18. Oktober 2013, in Wien

22.) Der bedürfnisorientierte Ansatz in der Musiktherapie mit Menschen im Wachkoma - Grundlagen und klinische Erfahrungen (zusammen mit Karin Böseler, MA). 11. Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, am 19. Oktober 2012, in Wien

21.)Is there anybody inside? Paradigmenwechsel im Umgang mit Menschen im Wachkoma. 10. Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, 14. Oktober 2011, in Wien

20.) Nichts bewegt uns wie ein anderer Mensch - wenn Menschen von einander lernen. Vortrag zum Kongress "Lernen bewegt". 20 jähriges Jubiläum REHAB Basel/Schweiz, am 21. Januar 2011, in Basel

19.) Wenn Denken das Handeln bestimmt und sich durch neue Handlungsmöglichkeiten verändert: Der partizipative Ansatz in der Versorgung von Menschen im Wachkoma und ihren Angehörigen. Vortrag zur Jahrestagung 2010 der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, am 15. OPktober 2010, in Wien

18.) Menschenbilder - Leben auf der Grenze.
Vortrag zur Jahrestagung 2009 der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, am 16. Oktober 2009 in Wien

17.) Wie "bewusstlos" ist der "vegetative status"? Wahrnehmen, Erleben und Körpersemantik im Wachkoma.
Vortrag zur Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, am 17. Oktober 2008, in Wien

16.) Medizinkulturelle Aspekte der Dialektik von Immobilität und Mobilität.
6. Jahrestagung 2007 der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft Wien, am 19. Oktober 2007, in Wien

15.) Ernährung von Menschen im Wachkoma - eine interdisziplinäre Herausforderung.
5. Jahrestagung der Östereichischen Wachkoma Gesellschaft in Wien, am 20. Oktober 2006

14.) Bedeutung künstlerischer Medien für Körpersemantik und körpernahen Dialogaufbau.
3. Kreativtherapeutisches Symposium, AUVA-Rehabilitationszentrum Wien-Meidling, am 2.-3. Dezember 2005

13.) Wachkoma - Zwischen Leben und Tod.
Vortrag zum 8. Humaine-Forum Rehakilinik Zihlschlacht/Schweiz, am 2. November 2005

12.) Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau bei Menschen mit "spastischer Haltung" im Wachkoma
(Vortrag zur Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, am 21. Oktober 2005 in Wien)

11.) Von der medizinischen Prognose zur sozialen Perspektive.
(Vortrag zur Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, am 23. Oktober 2004 in Wien)

10.) Traumatisiert an Leib und Seele. Konsequenzen für den Umgang mit Menschen im Wachkoma.
(Vortrag zur Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft, am 24. Oktober 2003 in Wien)

9.) Dialogaufbau und Teambildung – Therapeutische Möglichkeiten in der Rehabilitation bewusstseinsgestörter Patienten.
(Festvortrag zu Neueröffnung der Komastation am Rehazentrum Basel/Schweiz, am 28.11. 2002, in Basel/Schweiz)

8.) Ethical guidelines for the treatment, rehabilitation, and long-term care of apallic syndrome/vegetative state patients.
(Paper to the 6th European Federation of Neurological Sciences (EFNS) Congress, October 26-29, 2002, Vienna)

7.) Ethische Grenzfragen in der Langzeitversorgung von Patienten im Wachkoma.
(Vortrag zur Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft Wien, am 25. Oktober 2002, in Wien)

6.) Die medizinische Seite des Wachkomas.
(Vortrag zum Symposium über Wachkoma am Geriatriezentrum der Stadt Graz, am 22. Juni 2002, in Graz)

5.) Zur Philosophie und Praxis des Dialogaufbaus mit Menschen im Koma und Wachkoma.
(Vortrag zur Tagung „Kommunikation“ von FRAGILE Suisse, am 25.-26. August 2000 in Basel/Schweiz)

4.) (zusammen mit Hildebrandt, Engel, Kleen, Bussmann): Interventionsbegleitendes Monitoring mit Hilfe ereigniskorrelierter autonomer und elektrokortikaler Potentiale während Komastimulation nach schwerem Schädel-Hirntrauma.
(Vortrag zur 1. Gemeinsamen Jahrestagung der Österreichischen, Deutschen und Schweizerischen Gesellschaft für Neurorehabilitation, am 1.-3. Oktober 1998 in Innsbruck/Österreich)

3.) Dialogaufbau mit Patienten im Wachkoma.
(Seminarvortrag im Rahmen der Weiterbildung für Praxisanleiter für „Basale Stimulation“ am Kantonspital in St. Gallen/Schweiz, am 28. Februar 1998, in St. Gallen/Schweiz )

2.) (zusammen mit Hildebrandt, H., Möhlmann, O., Wilms, J., Fritz, K.-W.): Neuropsychophysiologische Verhaltensindikatoren bei Schädel-Hirnverletzten im Koma II.: Phasische Kopplungen autonomer Reaktionen.
(Poster zur 6. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologische Rehabilitation (DGNR) zusammen mit der Schweizerischen Gesellschaft für Rehabilitation, am 20.-22. Oktober 1994 in Bern/Schweiz)

1.) Früher Dialogaufbau mit hirnverletzten Komapatienten auf der Intensivstation - Erfahrungen, Möglichkeiten, Grenzen.
(Vortrag im Schweizerischen Paraplegikerzentrum und Neurologisches Rehazentrum, Bürgerspital Basel, am 29. Januar 1993 in Basel/Schweiz)



V Leitung wissenschaftlicher Seminare

2011

62.) Körpernaher Dialogaufbau. Workshop zum Kongress "Lernen bewegt". 20 jähriges Jubiläum REHAB Basel/Schweiz, am 21. Januar 2011

2007

61.) Der vergessene Leib - Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau mit Patienten im Wachkoma und früher Remission Fortbildungsseminar am Fortbildungsinstitut der Reha Nova GmbH-Klinik Köln-Merheim, am 21.-22.09.2007

2005

60.) Basale Stimulation und körpernaher Dialogaufbau bei spastischer Haltung im Wachkoma
Post Sympoium Lecture zur Jahrestagung der ÖWG Wien mit praktischen Übungen zur Selbsterfahrung (zusammen mit Frieder Lückhoff), am 22. Oktober 2005 im Geriatriezentrum am Wienerwald in Wien

59.) Basale Stimulation und körpernaher Dialogaufbau beim apallischen Syndrom.
(Workshop mit Frieder Lückhoff/Weimar zur 22. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft für Neurologische Intensivmedizin (ANIM)), Universität Klagenfurt, am 20. Januar 2005)

2004
58.) Basale Stimulation und körpernaher Dialogaufbau bei spastischer Haltung im WAchkoma.
(Seminar mit Frieder Lückhoff, am 5.-7. September 2004, Lückhoff-Institut Weimar)

2003
57.) Frührehabilitation.
(Workshop zum Nationalen Kongreß Basale Stimulation in der Pflege, am 21.-22. November 2003, Waldviertel-Klinikum Horn/Österreich)

56.) Neuropsychotraumatologie.
(Workshop zur 10. Jahrestagung „Körper sein und Körper haben. Medizin – Hilfe und Trauma“ der Akademie für Integrierte Medizin (AIM), am 6.-8 November 2003 in Glottertal bei Freiburg)

55.) Körpernaher Dialogaufbau bei „spastischer Haltung“.
(Eintägiges Fortbildungsseminar bei der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft Wien, am 23. Oktober 2003, Geriatriezentrum am Wiener Wald, in Wien)

2002
54.) Körpernaher Dialogaufbau.
(Seminar zur Veranstaltung „Berührende Pflege“, Institut für Angewandte Pflegewissenschaft (IAP), Universität Bremen, am 6. Juni 2002, in Bremen)

53.) Basale Stimulation und körpernaher Dialogaufbau bei „spastischer Haltung“
(Dreitägiges Fortbildungsseminar, Fortbildungszentrum Weimar, am 24.-26. Mai 2002, in Weimar; zusammen mit Frieder Lückhoff, Kursleiter für Basale Stimulation, Weimar)

52.) Neue Therapieansätze bei Intensiv- und Frühreha-Patienten (Koma, Wachkoma).
(Fortbildungsseminar IBF, ZKH St.-Jürgenstraße Bremen, am 15. Mai 2002, in Bremen)

51.) Körpernaher Dialogaufbau.
(Ganztägiges Fortbildungsseminar bei der Akademie der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP) in Würzburg, am 19. Januar 2002, in Würzburg)

2001
50.) Frührehabilitation von Patienten im Wachkoma. Zur Theorie und Praxis des körpernahen Dialogaufbaus.
(Eintägiges Fortbildungsseminar bei der Österreichischen Wachkoma-Gesellschaft in Wien, am 12. Dezember 2001, in Wien)

49.) Schnittstelle Neurologische Frührehabilitation Phase B zur aktivierenden, zustandserhaltenden Pflege Phase F.
(Beitrag zum Workshop „DRGs und ihre Auswirkungen auf die Neurorehabilitation“ im Rahmen des DGNR-Kongresses, NeuroReha 2001 Düsseldorf, 21.-24. November 2001, in Düsseldorf)

48.) Klinische Neuroethik.
(Eintägiges Einführungsseminar bei der Akademie der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP), im Rahmen der GNP-Jahrestagung 2001, Universität Marburg, am 6. Oktober 2001, in Marburg)

47.) Basale Stimulation und Dialogaufbau.
(Dreitägiges Aufbauseminar, am 27.-29. September 2001, Ev. Krankenhaus Oldenburg, zusammen mit Frieder Lückhoff, Kursleiter für Basale Stimulation?, Wuppertal)

46.) Dialogaufbau – am Beispiel der Arbeit mit Komapatienten.
(Dreitägiges Seminar, INFO Bremen, am 7.-9. September 2001, in Bremen)

45.) Körpernaher Dialogaufbau mit Menschen im Wachkoma.
(Fortbildungsseminar bei der Blindeninstitutsstiftung Würzburg, am 25. August 2001, im Robert Koch Haus Schmalkalden/Thüringen)

44.) Neue Behandlungs- und Forschungsansätze, körpernaher Dialogaufbau und menschen-würdiger Umgang mit Schwerst-Hirngeschädigten (Koma und Wachkoma) und ihren Angehörigen aus beziehungsmedizinischer Sicht.
(Eintägiges Lehr- und Übungsseminar, Rehazentrum Meidling Wien, am 25. Juni 2001, in Wien)

43.) Neue Behandlungs- und Forschungsansätze, körpernaher Dialogaufbau und menschen-würdiger Umgang mit Schwerst-Hirngeschädigten (Koma und Wachkoma) und ihren Angehörigen aus beziehungsmedizinischer Sicht.
(Eintägiges Lehr- und Übungsseminar bei der Selbsthilfegruppe für Schädel-Hirnverletzte, am 24. Juni 2001, in Wien)

42.) Neue Behandlungsansätze, körpernaher Dialogaufbau und menschenwürdiger Umgang mit Wachkoma-Patienten und ihren Angehörigen.
(Eintägiges Fortbildungsseminar bei der Selbsthilfegruppe Schädel-Hirnverletzte in Hamburg, am 12. Mai 2001, in Hamburg)

41.) Frühe Rehabilitation und Langzeitförderung von Menschen im Wachkoma (sog. apallisches Syndrom; Phase F) – Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen.
(Fortbildungsseminar beim Aphasie-Zentrum Josef-Bergmann in Langförden, am 25. April 2001, in Vechta-Langförden)

40.) Basale Stimulation und Dialogaufbau.
(Dreitägiges Basisseminar, am 23.-25. Februar 2001, Ev. Krankenhaus Oldenburg) (zusammen mit Frieder Lückhoff, Kursleiter für Basale Stimulation?, Wuppertal)

39.) Möglichkeiten der neurochirurgischen Frührehabilitation auf der Intensivstation.
(Fortbildungsseminar in der Neurochirurgischen Klinik, Christliches Krankenhaus Quakenbrück, am 16. Januar 2001, in Quakenbrück)

2000
38.) Körpernaher Dialogaufbau und Aufbau von Ja/Nein-Kommunikationscodes in der Intensivmedizin und Frührehabilitation schwerst-hirngeschädigter Menschen im Koma und Wachkoma.
(Fortbildungsseminar im Rahmen des Basiskurses „Basale Stimulation? von Peter Nyhdal im Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, am 8. Dezember 2000, in Sande)

37.) Basale Stimulation und Dialogaufbau.
(Dreitägiges Aufbauseminar, am 3.-5. November 2000, Ev. Krankenhaus Oldenburg) (zusammen mit Frieder Lückhoff, Kursleiter für Basale Stimulation?, Wuppertal)

36.) Schnittstelle Intensivstation-Frührehabilitation, Körpernaher Dialogaufbau, Kommunikation und Kooperation (Beziehungsmedizin)
(Fortbildungsseminar bei der IBF, ZKH St.-Jürgenstraße Bremen, am 2. November 2000, in Bremen)

35.) Körpernaher Dialog in der Frührehabilitation.
(Fortbildungsseminar bei der Rheinhessenklinik Alzey, am 5. September 2000, in Alzey)

34.) Kommunikation und Dialogaufbau mit Menschen im Koma und Wachkoma.
(Workshop zur Tagung „Kommunikation“ von FRAGILE Suisse, am 25.-26. August 2000 in Basel/Schweiz)

33.) Dialogaufbau – am Beispiel der Arbeit mit Komapatienten.
(Zweitägiges Seminar, INFO Bremen 10.-11. März 2000, in Bremen)

32.) Basale Stimulation und Dialogaufbau
(Dreitägiges Basisseminar, am 3.-5. März 2000, Ev. Krankenhaus Oldenburg) (zusammen mit Frieder Lückhoff, Kursleiter für Basale Stimulation?, Wuppertal)

1999
31.) Ethische Grenzfragen in der Frührehabilitation.
(Workshopbeitrag zum Treffen des AK Früh- und Postprimäre Rehabilitation der GNP, am 25. November 1999, in Köln)

30.) Kommunikation und Begleitung Schwersthirngeschädigter im Koma und apallischen Syndrom.
(Fortbildungsseminar bei der Diakonie Hückeswagen/Leichlingen, am 24. November 1999, in Solingen)

29.) Dialogaufbau – Wahrnehmen und Handeln mit schwerst-hirngeschädigten Menschen.
(Seminar im Rahmen des Aufbaukurses Basale Stimulation? von Peter Nydahl, Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, am 15.Oktober 1999, in Sande)

28.) Basale Stimulation und Dialogaufbau.
(Dreitägiges Aufbauseminar, am 3.-5. September 1999, Ev. Krankenhaus Oldenburg) (zusammen mit Frieder Lückhoff, Kursleiter für Basale Stimulation?, Wuppertal)

27.) Erfahrungen im Umgang mit schwerst-hirngeschädigten Menschen im Koma und Wachkoma.
(Fortbildungsseminar im August-Stunz-Zentrum Frankfurt am Main, am 4. August 1999, in Frankfurt am Main)

26.) Komaerfahrungen, Bewußtseinswandel und transpersonale Bewußtheit.
(Eintägiges Seminar beim Institut für Transpersonale Studien, Universität Oldenburg, 18. Juni 1999, in Oldenburg (zusammen W. Belschner, S. Niehaus, H.-H. Holfelder)

25.) Zusammenarbeit Arzt/Pflege: Schöne Utopie?
(Fortbildungsseminar zur Fachtagung „Basale Stimulation in der Pflege“, Kaiserswerther Diakonie Düsseldorf, am 14.-15. Mai 1999, in Düsseldorf)

24.) Dialogisches Handeln mit Schwerst-Hirngeschädigten im Koma und apallischen (Durchgangs)Syndrom.
(Eintägiges Seminar im Rahmen der Ausbildung zum Praxisanleiter für Basale Stimulation?, Kanton-Spital St. Gallen, am 17. April 1999, in St. Gallen/Schweiz)

23.) Basale Stimulation? und Dialogaufbau.
(Dreitätiges Basisseminar, Ev. Krankenhaus Oldenburg, am 12.-14. März 1999, in Oldenburg) (zusammen mit Frieder Lückhoff, Kursleiter für basale Stimulation?, Wuppertal)

1998
22.) Basale Stimulation? und Dialogaufbau.
(Dreitägiges Fortbildungsseminar der Frührehastation am Ev. Krankenhaus Oldenburg, am 25.-27. September 1998, in Oldenburg) (zusammen mit Frieder Lückhoff, Kursleiter für basale Stimulation?, Wuppertal)

21.) Dialogaufbau und Komastimulations-Monitoring mit Schwerst-Hirngeschädigten (Koma, Wachkoma).
(Fortbildungsseminar am Neurologischen Rehabilitationszentrum Plau am See, am 5. August 1998, in Plau am See)

20.) Dialogaufbau und interventionsbegleitendes Monitoring mit schwerst-hirngeschädigten Patienten (Koma, Wachkoma).
(Eintägiges Fortbildungsseminar im Therapiezentrum Hamburg-Wedel, am 18. Juli 1998, in Hamburg)

19.) Kommunikationsaufbau mit Menschen im Koma und Wachkoma.
(Fortbildungsseminar am Sprachheilzentrum der Arbeiterwohlfahrt Oldenburg, am 1. Juli 1998, in Oldenburg)

18.) Theorie und Praxis der Frührehabilitation.
(Seminar im Rahmen der Fachweiterbildung Anästhesie und Intensivpflege, Pius-Hospital Oldenburg, am 27. Mai 1998, in Odenburg)

17.) Dialogisches Handeln mit Schwerst-Hirngeschädigten im Koma und apallischen (Durchgangs)Syndrom.
(Eintägiges Seminar im Rahmen der Ausbildung zum Praxisanleiter für Basale Stimulation?, Kanton-Spital St. Gallen, am 28. Februar 1998, in St.Gallen/Schweiz)

1997
16.) Seminar Erfahrungen zur Koma-Stimulation in der Frührehabilitation: Grundlagen, Methodik und Evaluation .
(Verein zur Förderung und Fortbildung Neuropsychologie und Rehabilitation e.V., Klinikum am Europakanal Erlangen, Klinik für Neurologische Rehabilitation, am 29. Oktober 1997, in Erlangen)

15.) Neuropsychologische Frührehabilitation im Akutkrankenhaus.
(Zweitägiges Seminar bei der Akademie der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP), Universität Marburg, 20.-21. September 1997, in Marburg)

14.) Tagungsleitung Herbsttreffen der AG Früh- und Postprimäre Rehabilitation.(Zweitägige Tagung der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP), Universität Oldenburg, am 12./13. September 1997, in Oldenburg) (zusammen mit H. Hildebrandt)

13.) Workshop „Sensorische Stimulation“.
(Symposium „Neurologische Rehabilitation - Gestern - Heute - Morgen“ anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Jugendwerkes Gailingen e.V., am 6.-7. Juni 1997, in Gailingen)

1996
12.) Neuropsychologische Frührehabilitation auf der Intensivstation. Basale Kompetenzen und Förderung im Koma und apallischen Syndrom.
(Workshop zur 11. Arbeitstagung der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP), am 6.-9. Oktober 1996, in Bad Wildungen)

11.) Dialogaufbau mit komatösen Hirngeschädigten, Schwerkranken und Sterbenden.
(Zweitägiges Fortbildungsseminar am Institut für Fort- und Weiterbildung INFO Bremen, 6.-7. September 1996, in Bremen)

10.) Frühe Maßnahmen zum Kommunikationsaufbau in der Frühphase der Rehabilitation auf der Intensivstation. Erfahrungen und erste Forschungsergebnisse.
(Fortbildungsseminar der Neurologischen Rehaklinik Soltau, am 23. August 1996, in Soltau)

9.) Dialogaufbau in der Frühphase der Rehabilitation auf der Intensivstation. (Fortbildungsseminar am Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus Berlin-Marzahn, am 22. Mai 1996, in Berlin)

8.) Dialogaufbau als pflegerische Kompetenz in der Rehabilitation
(Zweitägiges Fortbildungsseminar für Pflegekräfte, Bildungsstätte Seesen, Klinikum Schildautal, am 4.-5. März 1996, in Seesen)

1995
7.) Neuropsychologische Frührehabilitation während der Intensivbehandlung (Akutphase). (Workshop zur 10. Arbeitstagung der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP), am 29. September bis 1. Oktober 1995, in Würzburg)

1994
6.) Einfache Bedside-Tests zur frühen Erfassung von neuropsychologischen Syndromen des rechten Gehirns aus der Sicht klinischer Neurochirurgie.
(Workshop zur 11. Tagung der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP), Bavaria-Klinik Kreischa, am 28. September bis 1 Oktober 1994, in Kreischa/Dresden)

5.) Früher Dialogaufbau - Kommunikation mit Bewußtlosen.
(Workshop zum 1. Interdisziplinären Symposium, Therapie-Zentrum Burgau, am 27.-30. September 1994, in Burgau/Bayern)

1993
4.) Was ist Lernen? Wie funktioniert Lernen? Ist Lernen im Koma möglich?
(Ganztägiges Seminar beim Pädagogisch-Theologischen Institut (PTI) Nordelbien, Arbeitsstätte Hamburg, am 25. September 1993, in Hamburg)

3.) Neuropädagogik konkret.
(Eintägiges Fortbildungsseminar am Institut für Behindertenpädagogik, Pädagogische Hochschule Magdeburg, am 19. Juni 1993, in Magdeburg)

1989
2.) Hydrocephalus: Schlitzventrikelsyndrom, chronisch-subduraler Erguß.
(Zweitägiges Management-Fortbildungsseminar [Neurochirurgische Produkte, Firma BAXTER Deutschland GmbH München], am 27.-28. Februar 1989, in Bonn)

1987
1.) Hydrocephalus: Anatomische und physiologische Grundlagen, Klinik und Therapie, Shuntsysteme und Shuntprobleme.
(Ganztägiges Management-Fortbildungsseminar [Firma BAXTER Deutschland GmbH, München], am 17. Dezember 1987, in München)